Klassik: "Sonaten für Klavier und Violine"
Der Geiger Daniel Sepec und der Pianist Andreas Staier haben Spätwerke Robert Schumanns aus den Jahren 1851 bis 1853 eingespielt. Sie musizieren sie ebenso schwärmerisch wie nachdenklich.
Spätwerke Robert Schumanns aus den Jahren 1851 bis 1853 haben der Geiger Daniel Sepec (Jahrgang 1965) und der Pianist Andreas Staier (Jahrgang 1955) eingespielt. Neben der 1. Sonate für Klavier und Violine op. 105, den "Gesängen der Frühe" für Klavier op. 133 und der 2. Großen Sonate für Violine und Klavier op. 121 haben sich Sepec und Staier auch einer der Harmonisierungen Bach’scher Sonaten und Partiten durch Robert Schumann angenommen. Indem Schumann die Soloparts mit Klavierbegleitungen unterlegte, hoffte er, diese Musik mit ihren "harmonischen Tragebänden … einem größeren Publikum zugänglich" zu machen.
Label: Harmonia Mundi LC: 07045 Bestellnummer: HMC 902048
Sepec und Staier musizieren diese Spätwerke Schumanns ebenso schwärmerisch wie nachdenklich; eine Art heisere Intensität zeichnet den Klang dieser auf historischen Instrumenten eingespielten Aufnahme aus, eine matt schimmernde Farbigkeit und ein ebenso freier wie zwingender Gestaltungswille.
(Mascha Drost)
Label: Harmonia Mundi LC: 07045 Bestellnummer: HMC 902048
Sepec und Staier musizieren diese Spätwerke Schumanns ebenso schwärmerisch wie nachdenklich; eine Art heisere Intensität zeichnet den Klang dieser auf historischen Instrumenten eingespielten Aufnahme aus, eine matt schimmernde Farbigkeit und ein ebenso freier wie zwingender Gestaltungswille.
(Mascha Drost)