Klassik: "Mostly Mozart"
Die Sopranistin Mojca Erdmann debütierte 2006 in Mozarts "Zaïde" bei den Salzburger Festspielen. Seitdem arbeitet sie unter anderem mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle und an der Berliner Staatsoper unter Kent Nagano. Die 32jährige Hamburgerin ist vor allem als Interpretin von Werken des zeitgenössischen Musiktheaters gefragt. Auf ihrer neuen CD "Mostly Mozart" versammelt sie Arien aus der Frühklassik und Klassik, darunter Arien von Antonio Salieri, Johann Christian Bach, Ignaz Holzbauer, Giovanni Paisiello und Wolfgang Amadeus Mozart.
Label: Deutsche Grammophon
EAN: 028947789796
Mojca Erdmann wäre so gern die Muse Mozarts gewesen. Und weil das in der Realität leider schwer machbar ist, denkt, fühlt, sehnt und singt sich die Sängerin in diese Traumrolle hinein, tut so, als wäre sie z. B. Nancy Storace (die einstige Wiener Ur-Susanna aus dem "Figaro"), macht eine CD daraus und lässt uns alle teilhaben an ihrem ganz persönlichen, innigen, Verhältnis zu ihrem Idol, das sie verehrt und in das sie sich wie es scheint, unsterblich verliebt hat.
Wilfried Bestehorn
Es gibt wenige Stimmen, die mich in letzter Zeit so berührt haben, wie die von Mojca Erdmann. Ihre Arie der Pamina ist in ihrer Zerbrechlichkeit, dem unendlichen Schmerz, den sie ausstrahlt eine Aufnahme, wie man sie nicht oft findet – sie ergreift ganz unmittelbar.
Mascha Drost
EAN: 028947789796
Mojca Erdmann wäre so gern die Muse Mozarts gewesen. Und weil das in der Realität leider schwer machbar ist, denkt, fühlt, sehnt und singt sich die Sängerin in diese Traumrolle hinein, tut so, als wäre sie z. B. Nancy Storace (die einstige Wiener Ur-Susanna aus dem "Figaro"), macht eine CD daraus und lässt uns alle teilhaben an ihrem ganz persönlichen, innigen, Verhältnis zu ihrem Idol, das sie verehrt und in das sie sich wie es scheint, unsterblich verliebt hat.
Wilfried Bestehorn
Es gibt wenige Stimmen, die mich in letzter Zeit so berührt haben, wie die von Mojca Erdmann. Ihre Arie der Pamina ist in ihrer Zerbrechlichkeit, dem unendlichen Schmerz, den sie ausstrahlt eine Aufnahme, wie man sie nicht oft findet – sie ergreift ganz unmittelbar.
Mascha Drost