Keine romantische Utopie

Von Kerstin Zilm · 17.07.2013
Slab City in Kalifornien ist selbst ernannter letzter freier Ort Amerikas. Weder Investoren noch Landentwickler interessierten sich jemals für die Ödnis im ärmsten Bezirk des Westküstenstaates - bis Aussteiger die Brache besetzten.
Slab City, Niemandsland in der Steinwüste. Zwischen vertrockneten Dornenbüschen, Schutthaufen und Ansammlungen zusammen gewürfelter, zerschlissener Möbel stehen weit verstreut Wohnmobile, gestrandete und bunt bemalte Schulbusse, Zeltkonstruktionen und Verschläge aus Wellblech, Maschendraht, Stoff und Holz. Perfekte Kulisse für einen post-apokalyptischen Film. Die Temperaturanzeige im Auto steht auf 42 Grad Celsius.

Staubiger Wind verschlägt den Atem wie Luft aus einem aufgeheizten Backofen. Nur streunende Hunde reagieren auf Rufen und Winken. Kein Mensch ist zu sehen. Schatten bewegen sich hinter Fensterglas oder verschlissenen Gardinen.

Ein bärtiger Mittfünfziger mit sonnen gebräuntem nackten Oberkörper über Shorts zeigt Erbarmen und öffnet die Tür seines die Sonne reflektierenden Aluminiumanhängers. Er selbst will nichts erzählen, murmelt zwischen Zahnlücken nur etwas über die wichtigste Regel in Slab City:

"Ärger deine Nachbarn nicht und veranstalte keinen Aufstand nach 22 Uhr. Was sich eben so gehört!"

Dann schlägt er vor, bei Robi anzuhalten. Die produziere die Slab City Website und sei gesprächig.

Der Wegbeschreibung folgend geht es im Schritttempo weiter über einen Schotterweg zu Robis Heim. Das besteht aus drei Wohnmobilen, einem wohnzimmergroßen Verschlag, einem Holzgerüst, auf dem eine riesige vergilbte Wassertonne balanciert und einem aus Maschendraht und Planken gezimmerten Zwinger für zwei Bulldog-Mischlinge. Eine Frau in ausgebeulten Jogginghosen und einem breitkrempigen Strohhut über blondem Pferdeschwanz kommt aus dem Bretterverschlag und lädt winkend herein zu kommen

In der Mitte des Baus aus Fliegengittern und Holzlatten sind zwei hüfthohe Kabelrollen zu Tischen umfunktioniert. Als Stühle dienen Autositze. Für Stabilität und Höhe sind sie auf Lastwagenreifen geschweißt. Im Hintergrund steht ein Bett unter Moskitonetz. Robi hat vor zwei Jahren ihr geordnetes Leben in Silicon Valley zurück gelassen.

"Ich habe in einer Zweizimmerwohnung gelebt und dort meinen Sohn aufgezogen. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Koch wollte er nicht mehr bei Mama wohnen. Was nun?"

Damals war die ehemalige Angestellte einer Fluggesellschaft 54 Jahre alt. Zur Empty-Nest-Depression kamen schlechte wirtschaftliche Nachrichten und persönliche Verluste: Ihre Immobilieninvestitionen wurden zwangsversteigert.

"Keinerlei Kontrolle über mein Leben"
Ihr Konto stand im minus. Nach einer Verletzung am Arbeitsplatz hatte sie zwei Jahre ohne Einkommen auf Sozialhilfe gewartet. Robis Vater starb. Ihr Bruder nahm sich das Leben.

"Ich hatte das Gefühl, keinerlei Kontrolle über mein Leben zu haben. Meine Miete konnte jederzeit steigen, genauso wie der Preis von Strom und Wasser, die Bankgebühren - ich war allen ausgeliefert und dachte: Ich hab die Schnauze voll!"

Sie erinnerte sich an einen Traum von früher: im Wohnwagen durch die USA zu reisen. Dies schien der perfekte Weg, Geld zu sparen, Abstand und Unabhängigkeit zu gewinnen. Robi verscherbelte ihr Hab und Gut bis auf das Nötigste und kaufte ein gebrauchtes Wohnmobil. Eine Freundin überredete sie, den Winter gemeinsam bei milden Temperaturen mietfrei in Slab City zu verbringen.
"Ich sollte eigentlich in einer Karawane mit Freunden im Frühling weiterziehen nach New Mexiko. Aber ich wollte hier nicht weg."

Die Grenzen ihres Stellplatzes hat Robi mit Autoreifen und bunten Flaschen markiert. Offizielle Beschilderungen gibt es in Slab City genauso wenig wie Platzordnung, Strom, Wasser, Kanalisation oder Müllabfuhr. Im Gegenzug kümmert sich auch niemand um Miete, Gesetze oder Bauvorschriften. Freiheit, die ihren Preis fordert: Überleben kann nur, wer sich an extreme Naturgewalten anpasst, exzentrische Nachbarn toleriert und sich selbständig versorgen kann.

"Die Menschen hier kümmern sich nicht umeinander. Sie erwarten von Dir, dass Du Dich um Dich selbst kümmerst. Wir verstehen, dass manche hier mit absolut nichts ankommen.
Sie müssen uns zeigen, dass sie ein eigenes Lager aufschlagen können, besonders wenn sie im Sommer bleiben wollen. Du brauchst Schatten, Geld für Wasser und Essen. Es ist nicht so, dass wir nicht helfen möchten, aber wir haben selbst nur begrenzte Mittel."

Nur wenige feste Jobs in Slab City
Robis Partner Marty ist Elektriker und einer der wenigen mit festem Job in Slab City. Er arbeitet für ein riesiges Solarenergieprojekt in der Wüste. Wind und Sonnenenergie sind die einzigen Wirtschaftszweige mit Zukunft in der Region.

Die Arbeitslosigkeit liegt im Bezirk von Imperial County bei 24 Prozent, das jährliche Durchschnittseinkommen bei 16 tausend Dollar pro Person - knapp 12 tausend Euro. Fast ein Viertel der Bewohner leben unter der Armutsgrenze.

Seinen früheren Job verlor Marty vor vier Jahren, sah seine Ersparnisse schrumpfen und kam nach Slab City. Dort besetzte er eine verwaiste Betonplatte am südöstlichen Rand des Campingplatzes, verwandelte den Müll, den er fand in Baumaterial, installierte Solarenergie auf seinem Wohnmobil und verlegte Stromleitungen. Heute bastelt er nach Feierabend und an Wochenenden weiter an Schattenspendern, Stromumwandlern, Wasserfiltern und Sonnenkollektoren für Slab City.

"Mir gefällt es hier draußen. Es ist tatsächlich der letzte freie Ort. Es hilft, dass wir keine Miete zahlen müssen. Und mir gefallen die Menschen hier, die guten und die schlechten. Ich komme mit allen gut aus."

Robi muss unbedingt die neuste Konstruktion von Marty zeigen - gefiltertes Wasser für die Küchenecke im Wohnzimmer. Sie zeigt auf einen durchsichtigen Wasserschlauch über dem Bett. Er kommt aus dem Wassertank vom Gerüst neben dem Verschlag und führt leicht abfallend zu Propangaskocher und Plastikspülbecken am anderen Ende des Raums. Robi dreht den Wasserhahn auf.

"Das Wasser fließt nach draußen in einen Eimer. Erst hab ich damit den Busch dort gegossen. Jetzt kommt es zu meinem Kompost aus menschlichem Dünger."

In Slab City gibt es weder fließendes Wasser noch Kanalisation. Robi und Marty haben wie viele ein Plumpsklo. Was sie dort sammeln mischen sie mit Torf, Blütenresten, Laub und Schmutzwasser und nutzen es als Dünger für die wenigen Büsche auf ihrem Stellplatz.

Leben ohne Regeln der Konsumgesellschaft
Seit Robi einen Sommer in Slab City durchgehalten hat, genießt sie Respekt unter den ständigen Bewohnern der Siedlung. Die meisten, die vor Zivilisation und kalten Temperaturen in die Wüste fliehen, sind sogenannte ‚Snowbirds’: Rentner aus dem Norden der USA in gut ausgerüsteten Wohnmobilen. Wenn im Mai die Tagestemperaturen auf 45 Grad steigen, verschwinden diese Zugvögel wieder.

Zurück bleiben die Aussteiger, die mietfrei ohne Stress und Regeln der Konsumgesellschaft leben wollen und Ausgestoßene ohne finanzielle Mittel und familiäre Unterstützung. Sie wissen nicht, wo sie sonst leben könnten, sind am Ende ihrer Kräfte und Weisheit, auf der Flucht vor Beziehungsdrama, Behörden oder Polizei. Seit ein paar Jahren hat Slab City ein Methamphetamin-Problem. Sheriffs haben mehrere Drogenlabore gesprengt.

Ein Langzeitbewohner von Slab City hat es sich zur Aufgabe gemacht, den negativen Einflüssen etwas Positives entgegenzusetzen. Builder Bill, ein kräftiger Mann mit weißer Mähne und dickem Schnauzer.

"Die Slabs waren bekannt als Menschen- und Drogenschmuggler, Drogenabhängige - das bestimmte unseren Ruf. Ich hab die Perspektive geändert. Eines Nachts hier draußen auf dieser Betonplatte, auf der damals nichts stand, schaute ich zum Himmel und dachte: Ich bin 50 Jahre alt und weiß: Hier will ich den Rest meines Lebens verbringen. Ich will positive Dinge fördern und dafür sorgen, dass die Bewohner von Slab City für gute Sachen bekannt sind."

Aus dem Nichts baute Builder Bill "The Range" - eine Freilichtbühne mit Scheinwerfern in bunt bemalten Plastikeimern, Verstärkern und Lautsprechern sowie Sofas, aus denen Schaumstoff quillt, zusammen gewürfelten Stühlen und Tischen als Zuschauerraum. Auf der Range findet jeden Samstag Abend eine Talentshow statt - der Höhepunkt des Gemeindelebens von Slab City.

Im Schatten seines Wohnwagens gibt Builder Bill eine Kostprobe seines selbst erlernten Gitarrenkönnens: Die Talentshow für Musiker, Poeten und Geschichtenerzähler hat in der Umgebung Kultcharakter erlangt und zieht Künstler aus den ganzen USA an.

"Wo könnte es einen besseren Ort für eine Gemeinschaft armer Künstler geben als in Slab City? Das schlagende Argument: Keine Miete! Außerdem ein dankbares Publikum und ein unglaublicher Vorrat an talentierten Menschen!"

Bis in ein paar Stunden die Show beginnt, empfiehlt Builder Bill entweder nackt in die schlammigen Mineralquellen außerhalb der Siedlung zu springen oder "East Jesus" zu besuchen, die Künstlerkolonie von Slab City. Deren Website wirkt auf den ersten Blick - abgesehen von Fotos beeindruckender Installationen aus Überresten der Abfallgesellschaft - abweisend. Im ersten Abschnitt des Überlebensführers für potenzielle Gäste steht:

"Bevor Du Dich auf den Weg machst überleg Dir gut, warum du uns überhaupt belästigen willst. East Jesus ist keine blöde Hippie-Kommune. East Jesus sind wir. Wir leben, so wie wir wollen. Regel Nummer Null: Geh uns nicht auf die Nerven! Noch Fragen? Antwort: siehe Regel Null."

Auf der Haupt-Schotterstraße geht es vorbei an einem Wellblech-Holzverschlag mit Aufschrift "Internet-Café" und einem Wohnwagen ohne Räder mit einem Hinweisschild: "Bar Oasis". Die Straße endet an einem mit Maschendraht umzäunten Betonbunker. Ein Holzbalken mit der Bemalung "Klapperschlangenweg" weist auf einen noch staubigeren Pfad. Der führt zu einem Schild aus Plastik und verrostetem Stahl: "East Jesus".
Hinter einem runden Torbogen aus gebogenen Stahlstreben, Propangasbehältern und sich im Wind drehenden Fahrradfelgen ragen Installationen des Skulpturengartens in den wolkenlosen Himmel: ein fünf Meter hohes Mammut aus explodierten Autoreifen, Gerüste aus Holz und Metall, ein halb im Sand versenkter Bus, Autos verziert mit Tierknochen, Puppenköpfen, Lichterketten, Aufklebern, Patronenhülsen und Computerzubehör. Autofelgen, Glassplitter und Farbtöpfe reflektieren das Sonnenlicht.

Wind trägt Musik und Marihuanawolken über die Szene. Neben dem Tor steht ein zur Küche umgebaute Schiffscontainer mit mehreren Anbauten aus Holz und Wellblech. Unter einer Markise kommt eine schlaksige Gestalt hervor: zerquetschter Zylinder auf dem Kopf, rostige Eisenketten über zerschlissene Klamotten.

Flip Cassidy, Musiker, Bildhauer, Fotograf und Statist in einem Musikvideo, das gerade gedreht wird. Er lädt ein zur Jam-Session in den mit Teppichen ausgelegten Musikraum. Vor einem Piano lehnen an Barhockern ein Akkordeon, Gitarren und ein Banjo.

Drogenabhängige, verlogene Typen und Alkoholiker
Besucher und Bewohner der Künstlerkolonie haben es sich davor auf Gartenstühlen und Sofas bequem gemacht. Ein Joint wird herumgereicht. Bevor es losgeht mit der Musik erklärt Flip, es sei es falsch, den angeblich ‚letzten freien Ort Amerikas" zu romantisieren. Viele der Camper aus Slab City seien in diesem Teil der Siedlung unerwünscht.

"Dort leben ein paar zweifelhafte Charaktere, viele Drogenabhängige, verlogene Typen und Alkoholiker. Es kann auch gefährlich werden. Vor kurzem stand ein Wohnwagen in Flammen und es sah nicht nach einem Unfall aus. Leute werden verhaftet und verschwinden für eine Weile."

Andererseits - wo sonst könnte Flip ungestört bis in den frühen Morgen Musik machen und Skulpturen bauen, die jede Menge Platz einnehmen? Derzeit arbeitet er an seinem TV-Turm - eine Installation ausrangierter Fernseher, deren Bildschirme er mit konsumkritischen Botschaften zumalt.
"Es sind inzwischen 47 Fernseher und alle unglaublich ineinander und miteinander verstärkt. Kunst muss hier draußen den Elementen standhalten. Wir haben gnadenlosen Wind mit 60 Stundenkilometern und stärker!"

Die untergehende Sonne taucht Skulpturen und Wüste in weiches Orange. Eine Mauer aus Mörtel und bunten Flaschen reflektiert den feuerroten Himmel. Flip greift zum Banjo, andere zu Gitarren und Akkordeon. Ein schlaksiger Zwei-Meter-Mann mit Bart und bunter Hose setzt sich an den Flügel. Flip beginnt, mit Reibeisenstimme von Unheil, Whiskey, Pistolen, Liebe und Jesus zu singen.
Schnell kommt das Gespräch auf den vor zwei Jahren gestorbenen Gründer von East Jesus: Charlie Russel - ein Künstler berühmt für überdimensionale Installationen und einen Charakter an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.

Zum Beispiel lief er gerne splitternackt, nur mit Hasenohren versehen, durch die Wüste. Unerwünschte Gäste jagte er mit der Schrotflinte vom Gelände. Am meisten erinnern sich alle an die Schokoladen Martinis, die Charlie aus seinem künstlerisch gestalteten roten VW-Bus ‚Cinnabar Charm’ servierte, umgeben von Bildern barbusiger Frauen, Kreuzen und religiösen Symbolen, beleuchtet von dutzenden Lichterketten.

Skulpturen aus Abfall
Im Jahr 2006 ließ sich Charlie in Slab City nieder. In einer Dokumentation erzählt er: Es war der einzige Ort, wo er sich und seine Visionen verwirklichen konnte.

"Als ich hier ankam, war alles komplett zugemüllt. Es war einer der schlimmsten Flecken in den Slabs. Die meisten Skulpturen da draußen sind aus Abfall gemacht, den ich hier gefunden habe. Ein paar Freunde haben mich besucht und wir haben zusammen interessante Sachen aus dem Chaos hier gebaut. Sieht so aus, als ob meine Ansammlungen von Zeug andere inspirieren, ihr Zeug herzubringen."

East Jesus in Charlies Sinne aufrecht zu erhalten ist, schwieriger als erwartet. Plünderer machen sich über Kunst, Küche und Musikraum her. Nur Frank, Künstler und Dreisterne-Koch, der keine Interviews gibt, lebt das ganze Jahr in der Kolonie.

Die anderen bleiben höchstens ein paar Wochen am Stück. Sie touren mit ihren Bands, haben Ausstellungen, einen Job und einen Platz zum Leben anderswo - etwas, was sie von den Campern auf der anderen Seite des Torbogens unterscheidet, erklärt Chris, der Mann am Klavier:

"Slab City, das ist erschütternde Armut! Viele sprechen darüber, als sei es dieser ideale utopische Ort, wo man frei von gesellschaftlichen Zwängen sein kann. Das ist Quatsch. Manche, die hier her kommen, glauben das. Dann steigen die Temperaturen auf 40 Grad und es bleiben nur die übrig, die nirgendwo sonst hin können."

Die Sonne ist untergegangen. Skulpturengarten, Flaschenwand und Musikraum verwandeln sich dank Sonnenenergie zu einer Lichtinstallation umgeben von totaler Finsternis, überdacht vom funkelnden Sternenhimmel.

Aus der Ferne klingt Dudelsackmusik herüber - die Talentshow auf der Range ist in vollem Gange. Das Publikum dort sitzt, fläzt und döst unter bunten Lichterketten auf den zusammen gewürfelten Möbeln. Kinder spielen dazwischen Fangen. Bierdosen und Weinflaschen werden herum gereicht. Nach dem Dudelsackspieler kommt ein glatzköpfiger Gitarrist mit Hosenträgern überm pfirsichfarbenen Hemd ans Mikrofon. Vor ihm schwenkt eine grauhaarige Sängerin zu anfeuernden Rufen ihre ausladenden Hüften unterm Blümchen-Hängekleid.

Neben einem zum Scheinwerfer umfunktionierten Strommasten wiegt sich Robi, die ehemalige Fluggesellschaftsangestellte aus Silicon Valley, im Takt. Sie vermisse wenig in der Wüste, sagt sie. Nur saubere Fingernägel, manchmal ein Schaumbad und immer ihren Sohn. Der hat geweint, als er sie das erste Mal in Slab City besuchte. Robis Schwester drehte sich nach 15 Minuten im "Great Room" wortlos um und verschwand

"Manchmal weine ich deshalb, manchmal bin ich sehr einsam, manchmal habe ich die Hitze so satt. Aber: die Wüste ist wunderschön. Besonders bei Vollmond. Diese Nächte sind magisch. Es ist wichtig sie zu genießen anstatt nur an den Überlebenskampf zu denken."