Jesidin Jihan Alomar

Dem "Islamischen Staat" entkommen

33:35 Minuten
Eine Ausweiskarte an einer Stelle, an der heimkehrende Jesiden ein Massengrab vermuten.
Um den Volkermord an den Jesiden 2014 ist es still geworden, aber Menschenrechtsaktivisten wie Jihan Alomar versuchen, die Erinnerung daran wach zu halten. © picture alliance / dpa / Dalton Bennett
Führer, Susanne · 08. August 2023, 09:05 Uhr
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Die Jesidin Jihan Alomar ist zehn Jahre alt, als sie mit ihrer Familie im Irak vom "Islamischen Staat" gefangen genommen wird. Im August 2014, zu Beginn des Völkermords, muss sie Misshandlungen, Hunger und Durst ertragen. Heute lebt sie in Tübingen.