Iran und Israel ergreifen Maßnahmen zum Schutz ihrer Kulturgüter

    Das Nationalmuseum von dem Iran in der Hauptstadt Teheran. Ein Haus mit einem riesigen Torbogen. Davor ist ein Zaun.
    Das Nationalmuseum in der iranischen Hauptstadt Teheran © picture alliance / ZB / Thomas Schulze
    Israel und der Iran haben angesichts der eskalierenden Kriegshandlungen zwischen beiden Ländern Maßnahmen zum Schutz ihrer Kulturgüter ergriffen. Darüber berichtet das Portal ARTNews. Die iranische Organisation für das kulturelle Erbe habe Artefakte aus Museen in sichere Lagerräume gebracht. Museen und Kulturerbe-Stätten blieben bis auf Weiteres geschlossen. Der Iran beherbergt 28 UNESCO-Welterbestätten und zahlreiche international bekannte Kunst- und Kultureinrichtungen - darunter das Iranische Nationalmuseum und das Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran. In Israel brachten das Tel Aviv Museum of Art und das Jerusalemer Israel-Museum wertvolle Kunstwerke und Artefakte in geschützte Räume. Beide Einrichtungen sind geschlossen.
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