Iran

Das Gefühl, dass sich im Land etwas tut

25:00 Minuten
Eine Passantin auf dem Baharestan-Platz in Teheran, auf dem im Rahmen der iranischen Woche zum 45. Jahrestag des Iran-Irak-Krieges Miltitärgeräte und die Gesichter der iranishen Führung auf einem großen Plakat ausgestellt werden.
Die jahrelange Wirtschaftskrise und die wachsende Armut im Iran sorgen bei Teilen der Bevölkerung für eine wachsende Unzufriedenheit mit dem Mullah-Regime © Imago / Anadolu Agency / Fatemeh Bahrami
Benjamin Weber, Katajun Amirpur, Margarete Wohlan |
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Im Iran blicken die Menschen in eine ungewisse Zukunft. Sie leben unter Sanktionen, fürchten einen neuen Krieg mit Israel und werden vom alternden geistlichen Führer Ajatollah Ali Chamenei regiert. Dennoch bewegt sich offenbar etwas im Land.
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