"Im Westen nichts Neues" für US-Filmschnittpreise nominiert

    Filmszene aus "Im Westen nichts Neues" © Netflix / Reiner Bajo
    02.02.2023
    Der für neun Oscars nominierte Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" ist vom US-Verband der Filmcutter für seinen "Eddie-Award" für den besten Filmschnitt nominiert worden. Das gab die Organisation American Cinema Editors (ACE) am Mittwoch bekannt. Der deutsche Editor des Films, Sven Budelmann, ist in der Sparte "Bester Spielfilm-Schnitt/Drama" mit Kollegen und Kolleginnen der Filme "Elvis", "Tár", "Top Gun: Maverick" und "The Woman King" im Rennen. Die Gewinner der 73. "Eddie-Awards" sollen am 5. März in Los Angeles ausgezeichnet werden. Die Preisträger holen häufig auch die Oscar-Trophäe in der Kategorie "Bester Schnitt".