"Im Westen nicht Neues"für neun Oscars nominiert

    Filmszene: Ein junger Soldat in Uniform sitzt verletzt und verschmutzt auf dem Schlachtfeld.
    Filmszene aus "Im Westen nichts Neues": Die Schrecken des Ersten Weltkriegs werden aus Sicht des Soldaten Paul Bäumer (Felix Kammerer) erzählt. Regisseur Edward Berger fand Remarques Roman "hoch modern". © Netflix / Reiner Bajo
    25.01.2023
    Der schräge Science-Fiction Film "Everything Everywhere All at Once" geht mit elf Nominierungen als Spitzenreiter ins Rennen um die diesjährigen Oscars. Das teilte die Oscar-Akademie mit. Auch der Kriegsfilm "Im Westen nichts Neues" und "Avatar" sind unter anderem in der Kategorie Bester Film nominiert. Der deutsche Beitrag "Im Westen nichts Neues" von Regisseur Edward Berger ist insgesamt für neun Oscars nominiert, darunter in den Kategorien "International Feature Film", Filmmusik, Kamera, Make Up & Hairstyling, Produktionsdesign, Sound, visuelle Effekte und adaptiertes Drehbuch. Neben dem deutschen Film bekam auch die Tragikomödie "The Banshees of Inisherin" neun Nominierungen. "Top Gun: Maverick" kam auf sechs Nominierungen, "Black Panther: Wakanda Forever" auf fünf. James Camerons "Avatar" ist vier Mal auf der Liste.