Im Jahr nach dem großen Feuer

Von Alkyone Karamanolis |
Schon früh war klar, dass die Brandsaison 2007 in Griechenland heikel würde. Im Winter hatte es zu wenig geregnet, und der Sommer begann mit Hitzerekorden. Im Juni brannte das Naturschutzgebiet am Parnitha-Berg vor Athen tagelang.
Die Griechen - an Waldbrände gewöhnt - waren geschockt. Doch die Katastrophe bei Athen war nur ein Vorgeschmack auf das, was zwei Monate später geschah. Die flächendeckenden Waldbrände in Griechenland Ende August. 67 Tote und eine verbrannte Fläche von der Größe Luxemburgs waren die Bilanz. Am schlimmsten betroffen war der Westen der Halbinsel Peloponnes. Ein Besuch dort - ein Jahr danach.

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Von Sabine Müller