Im Garten der Pfade die sich verschlingen

Von Martin Hartwig |
"In der Mehrzahl der Zeiten existieren wir nicht, in einigen existieren Sie, ich jedoch nicht, in anderen ich, Sie aber nicht, in wieder anderen wir beide. In dieser Zeit nun, die mir ein günstiger Zufall beschert, sind Sie in mein Haus gekommen ..." (Jorge Luis Borges)
Obwohl der erste Kongress für Zeitreisende, der im Mai 2005 am Massachusetts Institute of Technology in Boston stattfand, im Vorfeld für Schlagzeilen sorgte, wurde er kein rechter Erfolg, denn die Hoffnung der Veranstalter, auch Besucher aus der Zukunft empfangen zu können, erfüllte sich nicht. So musste man sich auf das Spekulieren über die Möglichkeiten von Zeitreisen beschränken. Dies soll auch in der Langen Nacht der Zeitreisen geschehen.

Reisende aus allen Zeiten berichten von ihren Erlebnissen - unter anderem der Sternfahrer Ion Tichy, der sich als Folge von Turbulenzen in einem Zeitstrudel eine geschlagene Woche lang mit sich selbst prügelte und natürlich wird auch von dem berühmtesten Zeitreisenden, dessen Abenteuer H.G. Wells in "Die Zeitmaschine" beschreibt, erzählt werden. Dessen beherztes Auftreten in der Zukunft wird inzwischen nicht mehr nur als Heldentat gefeiert, sondern durchaus kontrovers diskutiert. Es hat sich nämlich gezeigt, dass Eingriffe in den Zeitablauf kaum beherrschbare Konsequenzen haben. Sie sollen ebenso diskutiert werden wie die Frage nach den möglichen Folgen von (Massen-)Zeittourismus.

In der Langen Nacht der Zeitreisen berichten Physiker und Ingenieure von Problemen und Fortschritten beim Bau von Zeitmaschinen. Zudem soll der Frage nachgegangen werden, ob jemand der sich erinnert oder sich ein zukünftiges Lebens ausmalt schon als Zeitreisender gelten kann.

Zeitreise (Wikipedia)
www.zeitmaschinen.org


Auszug aus dem Manuskript:
Würden Sie die Neandertaler besuchen oder doch lieber die Kreuzigung Jesu? Würden Sie das Finale der deutschen Fußballnationalmannschaft in Bern 1954 sehen wollen oder lieber das letzte Beatles Konzert 12 Jahre später? Vielleicht sind Ihre Wünsche aber auch privaterer Natur und Sie würden gerne in die Kindheit ihrer Großmutter reisen, um zu sehen, ob das böhmische Dorf wirklich so schön ist, wie sie immer erzählt hat. Wenn sie eine Hand für Geschäfte haben, böten sich natürlich immense Möglichkeiten, und auch der Handlungsspielraum für politische und weltanschauliche Gruppierungen würde sich erheblich erweitern, wenn es sie gäbe.


Prof. Dr. Anton Zeilinger ist Professor am Institut für Experimentalphysik der Universität Wien www.quantum.at/zeilinger/
www.quantum.univie.ac.at
de.wikipedia.org/wiki/Anton_Zeilinger



Auszug aus dem Manuskript:

"Einstein sagte Die Welt kann nicht so verrückt sein, wie uns eben die Quantenmechanik uns dies erzählt. Heute wissen wir die Welt ist so verrückt." (Zeilinger)

So fasst der österreichische Physiker Anton Zeilinger die Ergebnisse des kosmologischen Denkens der letzten 50 Jahre zusammen. Die auf die Niels Bor, Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger zurückgehende Quantenmechanik beschreibt die Eigenschaften kleinen und kleinsten Teile - und das viel genauer als die klassische Physik, die wiederum die Welt der großen Körper gut erfassen kann. Entwickelt wurde die Quantenmechnik bei Untersuchungen des Lichtes und der Atome. Als Quant wird eine kleine unteilbare Menge z.B. von Energie bezeichnet. Für potentielle Zeitreisende ist die Quantenmechanik in mehrfacher Hinsicht interessant: Zum einen hat sie den Zufall in die Physik eingeführt und damit dem Zeitreisenden so was wie Handlungsspielraum im Universum gegeben und zum anderen kennt sie die Überbrückung von Raum ohne jeden Zeitverlust - also in gewisser Weise überlichtschnell.

Anton Zeilinger zum Zufall: "Es gibt im Prinzip zwei Arten des Zufalls. Das eine ist das, was ich den üblichen Zufall nennen würde, den wir im täglichen Leben haben, den wir in der klassischen Physik, in der Vorquantenphysik vor uns haben, auch der Zufall wie er in der Mathematik zum Ausdruck kommt. Das ist ein Zufall wo das Resultat, was wir beobachten und uns zufällig erscheint jedoch im Prinzip das einzelne Ereignis einer Kausal beschreibbaren Naturgesetzlichkeit folgt, wir können es im Prinzip berechnen."


"Es stellt sich letztlich heraus, dass Information ein wesentlicher Grundbaustein der Welt ist" Interview mit Prof. Dr. Anton Zeilinger


Teleportation nennt man die Herstellung einer exakten Kopie eines Quantensystems an einem anderen Ort durch Ausnutzung verschränkter Zustände, dabei wird das Original eigenschaftslos (informationslos), d.h. es überträgt alle seine Eigenschaften und ist dann selbst "ausgewaschen", sozusagen seiner Information beraubt. Es ist also kein echter Kopierprozess, sondern eine vollständige Informationsübertragung.
Weiterlesen: www.heise.de/tp/r4/artikel/7/7550/1.html

Als Quantenteleportation wird das von Anton Zeilinger 1997 erstmals mit Photonen durchgeführte Experiment bezeichnet, welches Informationen über eine sofortige (bzw. instantane) Zustandsänderung miteinander verschränkter Quanten überträgt.

"Nicht mal Gott weiss, wie es ausgeht"
Der Wiener Physiker Anton Zeilinger denkt über Dinge nach, die er sich eigentlich nicht vorstellen kann. Es geht darum, in vielleicht tausend Jahren eine Kaffeetasse zu teleportieren - ohne dass dabei der Henkel auf der Strecke bleibt.


Auszug aus dem Manuskript:

"Die absolute Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer eigenen Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf einen äußeren Gegenstand." (Newton)

Damit zementierte Isaac Newton in seiner Schrift Mathematische Prinzipien der Naturlehre für mehr als 200 Jahre einen Zeitbegriff, der dem heute vorherrschenden Alltagsverständnis entspricht. Newtons Zeit fließt unaufhaltsam und in eine Richtung - eben von der Vergangenheit in die Zukunft und wir treiben mit gleich bleibender Geschwindigkeit auf diesem Fluss dahin. Der Punkt, an dem wir uns jeweils aufhalten, ist die Gegenwart. Sie reist sozusagen mit uns im Strom und bildet die Trennmarke zwischen Zukunft und Vergangenheit.

Philosophiae Naturalis Principia Mathematica , oft auch Principia Mathematica oder einfach Principia genannt, ist das Hauptwerk von Sir Isaac Newton. Der lateinische Titel bedeutet übersetzt Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie.
Hier lesen Sie den Originaltext: dz-srv1.sub.uni-goettingen.de/sub/...
Mehr Informationen unter: de.wikipedia.org/wiki/Philosophiae_Naturalis...



Thomas Nicolai
Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik
(Albert-Einstein-Institut)

Physiker auf der Suche nach dem Heiligen Gral der Physik
Was passiert, wenn Raum und Zeit ihre Gültigkeit verlieren?
www.aei.mpg.de/pdf/...PM05_loops05.pdf

WWW-Portal zu Einsteins Relativitätstheorien!
Einstein Online ist ein Webportal mit allgemeinverständlichen Informationen zu Einsteins Relativitätstheorien und ihren spannendsten Anwendungen - von den kleinsten Teilchen bis zur Kosmologie. www.einstein-online.info/

Auszug aus dem Manuskript:

1905 veröffentlichte der 26 jährige Albert Einstein seine Schrift der "Zur Elektrodynamik bewegter Körper", in der er einige der noch offenen Fragen auf einfache und elegante Weise löste. Das erforderte allerdings sich von einer Reihe von Grundüberzeugungen der damaligen Physik zu verabschieden - unter anderem vom Äther, von der Idee eines absoluten Raumes und der Vorstellung einer absoluten Zeit. Nicht nur die physikalische Welt geriet damit in Bewegung. Hermann Nicolai, Professor am Max Planck Institut für Gravitationsphysik in Potsdam:

"Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass der Begriff der Zeit eigentlich gar nicht so einfach zu definieren ist. Ich glaube, das war schon Augustinus, der hat auch schon gesagt, dass Zeit etwas ist, von dem man weiß, was es ist, so lange keiner die Frage stellt, was ist das, Zeit? Und der Physiker Feynman hat es so gesagt: "Time is, what happens, when nothing else happens". Die Philosophen haben sich ja über die Jahrhunderte hinweg schon mit dem Zeitbegriff auseinander gesetzt, und der Physiker geht da ja ein bisschen anders heran, also für uns in der Physik, wir müssen zunächst mal definieren... also ne operationelle Definition von Zeit geben und das lässt sich wunderschön nachvollziehen, wenn man die Einsteinsche Arbeit von 1905 mal zur Hand nimmt und mal nachliest, wie er das macht: er definiert wirklich die Zeit schlicht und einfach wenn Sie so wollen als die Stellung des Zeigers auf seiner Uhr. Er baut sozusagen einen Zeitbegriff auf, indem er das Ganze operationell, gewissermaßen experimentell definiert. Und insbesondere feststellt, dass jede Zeitmessung eine Messung von "gleichzeitig" ist, nämlich dem Zusammenfallen von zwei Ereignissen. Er sagt also zum Beispiel: wenn ich auf dem Bahnhof stehe und sage, der Zug kommt dann und dann an, dann heißt das de facto, das Eintreffen des Zuges im Bahnhof und das Eintreten einer bestimmten Stellung des Zeigers auf der Uhr sind gleichzeitige Ereignisse. Und aufbauend auf so ganz einfachen und unmittelbar verständlichen Begriffsbildung wird er dann auf einmal sehr weit geführt und zwar sehr viel weiter als die Philosophen in 2000 Jahren vorher, nämlich er fragt sich dann: ist dieser Begriff der Gleichzeitigkeit von zwei Ereignissen absolut oder hängt das zum Beispiel vom Bewegungszustand des Beobachters ab? Und da kommt er zu diesen ganzen überraschenden Erkenntnissen." (Nicolai)

de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein

Einstein Relativitätstheorie - zur Elektrodynamik

Einsteins Hauptwerk ist die Relativitätstheorie, die das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierte. Im Jahre 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel "Zur Elektrodynamik bewegter Körper", deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird.

Einsteins Originaldokumente finden Sie unter: www.alberteinstein.info

Meldung der Tagesschau am 7. Mai 2005: Erster Kongress für Zeitreisende an US-Eliteuni

Massachusetts Institute for Technology: web.mit.edu/adorai/timetraveler

The H.G. Wells Society: www.hgwellsusa.50megs.com


H.G.Wells
Die Zeitmaschine
Roman
Übersetzt von Annie Reney und Alexandra Auer
DTV

'Die Zeitmaschine', erschienen 1895 ist die kühnste und poetisch reifste Leistung des genialen Visionärs H.G.Wells. Ein Untertan Ihrer Majestät Queen Victoria, der namenlose "Zeitreisende", erzählt seinen Freunden von seiner Erfindung: einer fahrradähnlichen Maschine, die Vor- und Rückwärtsbewegungen auf der Zeitachse, mithin also die Erforschung des Schicksals der menschlichen Spezies ermöglicht. Während einer Demonstration entschwindet der Erfinder und taucht erst acht Tage später wieder auf. Wunderliches hat er zu berichten aus dem Jahr 802701, wo für die kindlich-zutraulichen Eloi alle Menschheitsträume in Erfüllung gegangen zu sein scheinen. Doch die Idylle trügt... H. G. Wells' 1895 erschienener Roman wurde zum oft nachgeahmten, aber nie erreichten Vorbild: Mit ihm eröffnete der geniale Visionär die Reihe der in unserem Jahrhundert bedeutenden literarischen Gegenutopien, die sich apokalyptischer Bilder bedient, um eine humane und gerechte Welt anzumahnen.

H.G. Wells
Die Zeitmaschine
Audio-CD.
CD
Ungekürzte Lesefassug. 240 Min.. Sprecher: Götz Otto , in deutscher Sprache.
2007 Patmos
Erscheint laut Verlag im März 2007

Die ideale Zeitmaschine. Der Mythos eines Menschheitstraums.

Zeitmaschinen gehören zu den ältesten Mythen, des technologischen Zeitalters. Sie spiegeln unser paradoxes Verhältnis zu Raum und Zeit. Dass wagemutige Konstrukteure hier und jetzt an der konkreten Technologie basteln, ist dabei fast schon zweitrangig. Denn nur die ideale Zeitmaschine ist ein würdiges Projekt.
Weiterlesen: www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21332/1.html

Buchtipps: Zeitreisen für Kinder ...

Peter Schwindt
Justin Time
Zeitsprung
2004 Loewe Verlag
Die Welt, 2387: Die amtliche Wetterkontrolle lässt es jeden Abend punkt 19 Uhr für eine Viertelstunde regnen, alle Hauptstädte der Erde sind binnen einer Stunde erreichbar, und wer etwas auf sich hält, macht Urlaub auf den äußeren Aleuten.Nur im beschaulichen Brighton, wohlbehütet von den dicken Mauern des Preston-Internats, passiert nie etwas Aufregendes. Für den 13-jährigen Justin ist es die Hölle. Seit vor sieben Jahren seine Eltern bei demVersuch einer ersten Zeitreise ums Leben gekommen sind, wird er erfolgreich von der Außenwelt abgeschirmt. Und keinen kümmert es, wenn er sich zu Tode langweilt.Doch mit einem Mal ändert sich alles: Justin erhält eine Nachricht von seinem Onkel Chester Time, der ihn nach London zur Eröffnung eines neuen Zeitreisebüros einlädt. Als Justin sich heimlich aus dem Internat stiehlt, findet er sich einen Tag später im London des 19. Jahrhunderts wieder. Dort trifft er auf seiner Mission Charles Darwin und den Mathematiker Babbage, er wird in die Machenschaften eines Kinderarbeitshauses verstrickt, besucht die Weltausstellung und lernt Freunde fürs Leben kennen. Doch je länger er in dieser Zeit ist, desto stärker wird ihm bewusst, dass seine Anwesenheit hier kein Zufall sein kann. Jemand aus der Zukunft versucht, die Vergangenheit zu beeinflussen. Und falls es Justin nicht gelingt, den Unbekannten aufzuhalten, wird der Lauf der Geschichte aufs Gefährlichste verändert. Als Justin in letzter Sekunde die Mission erfüllt, weiß er noch nicht, dass es nicht seine letzte sein wird. Er ist mitten zwischen die Fronten in einem Krieg in der Zeit geraten. Und Justin ist der Schlüssel zu allem.

Im beschaulichen Brighton des Jahres 2387 wächst der 13jährige Internatsschüler Justin Time auf langweilt sich zu Tode. Denn: Seit vor sieben Jahren seine Eltern beim Versuch einer ersten Zeitreise ums Leben gekommen sind, wird er erfolgreich von der Außenwelt abgeschirmt. Doch auf einmal ändert sich alles: Justin erhält eine Nachricht von seinem Onkel Chester Time, der ihn nach London zur Eröffnung seines neuen Zeitreisebüros einlädt. Als Justin sich gleich am nächsten Tag aus dem Internat stiehlt, findet er sich einen Tag später plötzlich im London des längst vergangenen 19. Jahrhunderts und trifft auf seiner Mission Charles Darwin und den Mathematiker Babbage.Doch wer ist der rätselhafte Unbekannte, der versucht, den Lauf der Geschichte aufs Gefährlichste zu verändern? Immer deutlicher wird, dass Justin mitten zwischen die Fronten eines Krieges in der Zeit geraten ist.

Und für Erwachsene:

Wolfgang Jeschke
Der Zeiter.
2006 Shayol
Mit "Der Zeiter" startet der Shayol Verlag eine in loser Folge erscheinende Ausgabe der "Gesammelten Werke" von Wolfgang Jeschke, dem meistausgezeichneten deutschsprachigen Science-Fiction-Autor. Der vorliegende Band enthält die frühen Erzählungen Jeschkes, die in den Jahren 1955 bis 1961 entstanden und 1957 bis 1970 in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien erschienen sind. Erstmals seit 1957 wird hier seine Debüterzählung "Der Türmer" wieder zugänglich gemacht. Alle Texte wurden behutsam überarbeitet und vom Autor mit einer Nachbemerkung versehen. "Hier findet man bereits all die Themen, die Jeschke ein Leben lang beschäftigen werden, die er später, in anderen Stories, in Hörspielen und in Romanen, ausbauen und variieren soll: Erstens die Reise zu fernen Sternen, zu fremden Planeten, zu fremden Intelligenzen. Zweitens die Risiken der Atomkraft und die Gefahr eines Atomkriegs. Drittens, noch sehr zaghaft, das Thema Religion. Und viertens und vor allem natürlich die Zeitreise, die Veränderung und Umgestaltung der Zeit und die Paradoxien derartiger Versuche." (Andreas Eschbach in seinem Vorwort)

Stephen W. Hawking
Eine kurze Geschichte der Zeit.
2006 Spiegel-Verlag

Stephen W. Hawking; Leonard Mlodinow
Die kürzeste Geschichte der Zeit, 3 Audio-CDs.
Gekürzte Lesung. 217 Min.. Sprecher: Stephan Benson u. Ulrike Johannson
2006 Hoffmann und Campe

Was wissen wir wirklich über das Universum? Woher kam es, und wohin geht es? Niemand hat es uns besser erklärt als das Jahrhundertgenie Stephen Hawking. Dennoch: Immer wieder wurde der Autor gebeten, die wesentlichen Inhalte seines Weltbestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit" klarer und ausführlicher zu erläutern.


Weitere Links:
Das Naturschutzzentrum in Rappenwört ist um eine Attraktion reicher. Die "Zeitmaschine Oberrhein" erlaubt nun Besuchern sich "an einem computergesteuerten Landschaftsmodell durch die seit Jahrhunderten vorgenommenen Veränderungen am Rhein und dessen Aue führen zu lassen", erklärte Erster Bürgermeister Siegfried König. Weiterlesen: www.naturschutzzentren-bw.de/...
www1.karlsruhe.de/Aktuell/...