Im Erzgebirge wird eine Installation der Berliner Künstlerin Uli Aigner eingeweiht

    Im Osten nichts Neues? Chemnitz wird 2025 Europäische Kulturhauptstadt und damit, so hofft Nadine Lindner, seine "Mehrdimensionalität" zeigen können. © imago / Olaf Döring
    Der Kunst- und Skulpturenweg „Purple Path“ der europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 entwickelt sich weiter. In Lößnitz im Erzgebirge wird zur Zeit eine Installation der in Berlin lebenden Künstlerin Uli Aigner eingeweiht. Die monumentalen Porzellangefäße seien ein Teil von Aigners Lebensprojekt „One Million“, teilte das Team der Kulturhauptstadt mit. Die Künstlerin will den Angaben zufolge eine Million weiße Porzellan-Essgefäße herstellen. Rund 8.000 Teile dieser Serie sind bereits fertiggestellt und mit fortlaufenden Nummern versehen. An dem Kunstparcours sind insgesamt 38 Kommunen und Gemeinden beteiligt.
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