ICC soll Kulturzentrum werden - Konzeptverfahren startet etwas später
ICC soll Kulturzentrum werden - Konzeptverfahren startet etwas später
Der neue schwarz-rote Senat in Berlin hält an den Plänen fest, das leerstehende ehemalige Internationale Congress Centrum (ICC) am Funkturm zu einem Kultur- und Begegnungsort zu machen. Vorbild soll das Centre Pompidou in Paris sein. Der dafür vorgesehene internationale Konzeptwettbewerb werde jetzt vorbereitet, sagte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) der Deutschen Presse-Agentur.
Beginnen wird er aber voraussichtlich etwas später: «Unser Ziel ist, den Wettbewerb 2024 zu starten, damit wir Anfang 2026 die Wettbewerbsbeiträge vorliegen haben.» Giffey macht sich dafür stark, für das seit 2019 unter Denkmalschutz stehende Gebäude, das einmal zu den größten Kongresszentren der Welt zählte, während des Konzeptwettbewerbs die ein oder andere Zwischennutzung zu ermöglichen. «Es ist gut, die ICC-Türen für die Berlinerinnen und Berliner und für internationale Gäste hin und wieder zu öffnen, bis der Umbau für die neue Nutzung startet», sagte die Wirtschaftssenatorin.
Beginnen wird er aber voraussichtlich etwas später: «Unser Ziel ist, den Wettbewerb 2024 zu starten, damit wir Anfang 2026 die Wettbewerbsbeiträge vorliegen haben.» Giffey macht sich dafür stark, für das seit 2019 unter Denkmalschutz stehende Gebäude, das einmal zu den größten Kongresszentren der Welt zählte, während des Konzeptwettbewerbs die ein oder andere Zwischennutzung zu ermöglichen. «Es ist gut, die ICC-Türen für die Berlinerinnen und Berliner und für internationale Gäste hin und wieder zu öffnen, bis der Umbau für die neue Nutzung startet», sagte die Wirtschaftssenatorin.