Horror-Autor Stephen King beruhigt Fans auf X

Was haben Deutschlandradio, der "Guardian" und seit heute auch der Fußballclub St. Pauli gemeinsam? Sie haben ihre Konten auf der Online-Plattform X gelöscht. Der Grund: Protest gegen unkontrollierte Hass-Postings und den Besitzer Elon Musk. Wirtschaftsminister Robert Habeck hingegen kehrte vor ein paar Wochen auf X zurück. Er sieht das so: Man dürfe den Populisten nicht die Plattform überlassen. Und dann gibt es noch Stephen King. Der wohl weltweit erfolgreichste Horror-Autor zeigt sich stoisch - er bleibt und kritisiert ungeniert den neugewählten US-Präsidenten Donald Trump. In einem Post verglich er ihn mit einer seiner Romanfiguren, einem Dämon. Stephen Kings Fans fürchten nun, dass Elon Musk - nach dem Sieg Trumps zum neuen Regireungsmitarbeiter befördert - ihn bei X rauswirft. Heute postete der Schriftsteller ein Update: "Ich sehe, es geht das Gerücht um, ich hätte ‚Musk-man‘ als die neue First Lady von Trump bezeichnet. Das habe ich nicht, aber nur, weil ich nicht daran gedacht habe. Es geht auch das Gerücht um, Muskie hätte mich von Twitter verbannt. Und doch bin ich hier."