Historische Aufführungspraxis...

"Die aus verschiedenen Berliner Orchestern stammenden Musiker haben nicht nur eine beneidenswerte Kultur des Zusammenspiels aufgebaut, unter Leitung ihres Chefs haben sie auch ein ganz eigenes Klangbild entwickelt, wobei moderne Instrumente sehr effektiv und überzeugend für eine so authentisch wie mögliche Annäherung an die alte Musik eingesetzt werden!" - Eine Kritik in der niederländischen Musikfachzeitschrift "Luister" nach einem Gastspiel des Kammerorchesters Carl Philipp Emanuel Bach.
Kaum zu glauben, das Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach gibt es schon 36 Jahre, seit 25 Jahren spielt es unter der Leitung von Hartmut Haenchen. Die Interpretationen des Orchesters zeugen von einem spezifischen Musikverständnis, musikalisch-strukturelles Denken bestimmt die erfolgreichen Werksichten des Orchesters. Auf Grundlage textkritischer Erarbeitung alter Partituren und unter Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse führt das Orchester vor allem Werke der Vorklassik auf, ganz besonders widmen sich die Musiker dabei der Berlin-Brandenburgischen Musiktradition. Das schließt dann allerdings die Beschäftigung mit Werken des 19. und 20. Jahrhunderts nicht aus, damit verfügt das Ensemble über ein erstaunlich breites Repertoire.
In Berlin bestreitet das Orchester eine sehr erfolgreiche Aboreihe ohne jede öffentliche Unterstützung! Matthias Eisenberg hat schon mehrfach mit dem Orchester musiziert.


Live aus dem Konzerthaus Berlin

Carl Philipp Emanuel Bach
Sinfonie G-Dur Wq180

Konzert für Orgel und Orchester G-Dur

Johann Christian Bach
Sinfonie g-Moll

ca. 20:50 Uhr Konzertpause mit Nachrichten

Matthias Eisenberg
Improvisationen über Weihnachtslieder

Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie B-Dur KV 319


Matthias Eisenberg, Orgel
Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach
Leitung: Hartmut Haenchen