HipHop-Nachhilfe aus Berlin
Wo sind die neuen Namen, die neuen Ideen, die neuen Geschichten aus der Welt des HipHop? Es gibt sie nicht und vielleicht geht der Blick vieler Rap-Fans auch deshalb eher zurück als nach vorn. Im Berliner Bohannon-Club zum Beispiel heißt es einmal im Monat "Rap History" - die perfekte Nachhilfestunde für all diejenigen, denen zu HipHop nichts weiter einfällt als aggressiver Deutschrap, Eminem, viel Bling Bling und leere Sprüche.
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Mehr als Masken - junge afrikanische Kunst in Kapstadt
Seit Picasso sich von afrikanischen Masken inspirieren ließ, hat man auch im Westen eine Vorstellung von afrikanischer Kunst. Der Handel mit zeitgenössischer Kunst floriert, allerdings leben die meisten, berühmten afrikanischen Künstler im Ausland. Ein paar Galerien in Kapstadt aber wollen sich nicht geschlagen geben und suchen im ganzen Land nach jungen Talenten.
Auf dem Skateboard durch Kabul
Ein kleines Brett mit großer Wirkung: In der afghanischen Hauptstadt Kabul haben drei Australier "Skatestan" gegründet - die erste Skateboardschule Afghanistans. Erwünschter Nebeneffekt: Die afghanischen Jugendlichen sollen ihr Misstrauen gegenüber reichen Ausländern und dem westlichen Lebensstil verlieren. Und es scheint zu funktionieren …
Amüsement mit fremden Erinnerungen
Früher, als es noch keine Digitalkameras gab, zeigte man seine Schnappschüsse vom Erlebnisurlaub nicht auf dem Mini-Laptop, sondern mit dem Diaprojektor. Idealer Ort: der Hobbykeller. Aber seitdem es den nicht mehr gibt und Computer-Programme Dia-Shows imitieren, ist es damit vorbei. Nicht in Köln: Dort laden Künstler regelmäßig zum "Open Slide" ein.
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