Ein Bewunderer dieses Komponisten ist Sergej Rachmaninow gewesen, der 1906/07 seine an diesem Abend gespielte Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27 unter dem Einfluss von Strauss’ "Salome" schrieb. Zuvor erklingt das 1903/04 verfasste Konzertstück in D-Dur für Violoncello und Orchester op. 12 von Ernst von Dohnányi, einem Ungar, der von 1877 (Pressburg) bis 1960 (New York) lebte. Den Solopart interpretiert der Schweizer Cellist David Pia, dessen "edle Tongebung, feine Gestaltung und unerhörte Eleganz des Musizierens" allerwärts gelobt und hervorgehoben wird.
Der 1982 in der Schweiz geborene Cellist David Pia begann bereits im Alter von 13 Jahren seine professionelle Ausbildung als Jungstudent beim brasilianischen Cellisten Antonio Meneses an der Musikhochschule Basel. Hier erhielt er 2004 das Solistendiplom mit Auszeichnung und vertiefte anschließend seine Studien bei Clemens Hagen am Mozarteum in Salzburg.
David Pia ist Preisträger des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs 2007 in Moskau und gewann zusätzlich den Preis für die beste Interpretation des Auftragswerkes. Ein weiterer Erfolg ist der zweite Preis sowie die Auszeichnung "best performance" beim Internationalen "Adam" Cello Wettbewerb in Christchurch/Neuseeland. Solistisch und kammermusikalisch ist er ein gefragter Gast bei Musikfestivals auf der ganzen Welt, unter anderem war er beim "young artists in concert" in Davos, dem "Ravinia Festival" in Chicago und dem "Septembre Musical" in Montreux zu hören.
David Pia spielt ein Instrument von Giovanni Grancino aus dem Jahr 1697, dies mit großzügiger Unterstützung der Stiftung Pirolo, Basel.
essener-philharmoniker.de
Live aus der Philharmonie Essen, Alfried Krupp Saal
Richard Strauss
Don Juan
Tondichtung für großes Orchester
nach Nikolaus Lenau op. 20
Ernst von Dohnányi
Konzertstück D-Dur
für Violoncello und Orchester op. 12
ca. 20:50 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Hafenmusik – Konzerte und Tagung in Hamburg
Von Dagmar Penzlin
H. Johannes Wallmanns Liquid Orchestra –
Zukunft in der Selbstverwaltung?
Von Ulrike Klobes
Sergej Rachmaninow
Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
David Pia, Violoncello
Essener Philharmoniker
Leitung: György G. Ráth
Der 1982 in der Schweiz geborene Cellist David Pia begann bereits im Alter von 13 Jahren seine professionelle Ausbildung als Jungstudent beim brasilianischen Cellisten Antonio Meneses an der Musikhochschule Basel. Hier erhielt er 2004 das Solistendiplom mit Auszeichnung und vertiefte anschließend seine Studien bei Clemens Hagen am Mozarteum in Salzburg.
David Pia ist Preisträger des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs 2007 in Moskau und gewann zusätzlich den Preis für die beste Interpretation des Auftragswerkes. Ein weiterer Erfolg ist der zweite Preis sowie die Auszeichnung "best performance" beim Internationalen "Adam" Cello Wettbewerb in Christchurch/Neuseeland. Solistisch und kammermusikalisch ist er ein gefragter Gast bei Musikfestivals auf der ganzen Welt, unter anderem war er beim "young artists in concert" in Davos, dem "Ravinia Festival" in Chicago und dem "Septembre Musical" in Montreux zu hören.
David Pia spielt ein Instrument von Giovanni Grancino aus dem Jahr 1697, dies mit großzügiger Unterstützung der Stiftung Pirolo, Basel.
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Live aus der Philharmonie Essen, Alfried Krupp Saal
Richard Strauss
Don Juan
Tondichtung für großes Orchester
nach Nikolaus Lenau op. 20
Ernst von Dohnányi
Konzertstück D-Dur
für Violoncello und Orchester op. 12
ca. 20:50 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Hafenmusik – Konzerte und Tagung in Hamburg
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H. Johannes Wallmanns Liquid Orchestra –
Zukunft in der Selbstverwaltung?
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Sergej Rachmaninow
Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
David Pia, Violoncello
Essener Philharmoniker
Leitung: György G. Ráth