Händel-Festspiele Göttingen stellen Griechenland in den Mittelpunkt

Griechenland steht in diesem Jahr im Fokus der internationalen Händel-Festspiele in Göttingen. Auch wenn Griechenland nie ein barockes Zentrum war, seien dort viele Komponisten bis heute vom Schaffen der barocken Großmeister inspiriert, sagte der künstlerische Leiter der Festspiele, George Petrou. In und um Göttingen sind nach Angaben der Organisatoren rund 60 Veranstaltungen geplant. Das Programm spanne den Bogen von der Renaissance bis zur Gegenwart, unter anderem mit Auftritten des Kammerchors Athen und der Opus-Klassik-Preisträgerin Jeanine De Bique. Die Festspiele finden vom 18. bis 29. Mai statt.