"Glatt & verkehrt"-Festival

Weltmusik bei den Winzern

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Das Festival "Glatt&Verkehrt" im niederösterreichischen Krems hat sich einen festen Platz im Kanon der Weltmusikfestivals erobert © Foto: Glatt und Verkehrt / Florian Schulte
Katrin Wilke im Gespräch mit Mathias Mauersberger · 27.07.2015
Klein, aber fein ist das Weltmusik-Festival "Glatt & verkehrt", das vom 22. bis 26. Juli in Krems gastierte, inmitten der malerischen Weinbaulandschaft an der Donau. Katrin Wilke war für uns vor Ort.
Im nächsten Jahr feiert das kleine, aber feine Weltmusik- und Crossover-Festival "Glatt & verkehrt" im niederösterreichischen Krems sein 20-jähriges Jubiläum. Keiner der Initiatoren – und schon gar nicht Festivalchef Jo Aichinger – wäre damals auf die Idee gekommen, damit ein (Welt-)Musikfestival zu kreieren, das sich nicht nur im Schatten der Kulturmetropole Wien behaupten kann, sondern das inzwischen aus dem europaweiten Kanon der Weltmusikfestivals nicht mehr wegzudenken ist.
Lokales trifft Globales
Inmitten der malerischen Weinbaulandschaft an der Donau treffen in Krems lokale und globale Klänge, urbane und ländliche, traditionelle und moderne aufeinander – nicht selten innerhalb eines einzigen Konzertes. In diesem Jahr traten unter anderem der brasilianische Mandolinen-Virtuose Hamilton de Holanda und die große Dame der afrokolumbianischen Musik, Totó La Momposina, auf. Katrin Wilke war vor Ort.
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