Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2022 stehen fest

Die sechs Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2022 stehen fest. Die Fachjurys sprachen die Auszeichnung in der Kategorie "Langfilm" dem Dokumentarfilm "A Black Jesus" von Luca Lucchesi zu, wie die Veranstalter in Heilsbronn mitteilten. In der Kategorie "Kurzfilm" gewann "Der lange Weg der Sinti und Roma" von Adrian Oeser, in der Kategorie "Hochschule" ging der Preis an "Geamana" von Matthäus Wörle. In der Kategorie "Magazin" wurde der 14-minütige Beitrag "MONITOR - Europas Schattenarmee: Pushbacks an der kroatisch-bosnischen Grenze" geehrt. Für das Sozialdrama "Hayat springt" von Miriam Goeze gab es die Auszeichnung in der Kategorie "Bildung". Insgesamt waren laut Veranstalter 385 Produktionen eingereicht worden. Verliehen wird der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis am 10. Dezember in der Nürnberger Tafelhalle.