Für Astronauten, Ornithologen und Burgherren
Wie sieht ein Fallrückzieher in der Schwerelosigkeit aus? Wie hört sich die Stimme eines Dompfaffs an oder wie dick sind die Mauern einer bestimmten Burg? Antworten dazu finden sich im world wide web.
Der Deutsche Thomas Reiter ist derzeit als Astronaut der ESA auf der Internationalen Raumstation ISS. Hier geht er jeden Tag seinen Aufgaben nach – plaudert aber auch gelegentlich schon mal mit Leuten auf der Erde. So auch im August. Der Trainer des Fußballclubs FC Barcelona bittet Thomas Reiter in einer Videokonferenz, doch mal ein paar Fußballtricks zu zeigen.
Thomas Reiter lässt sich nicht lange bitten und macht vor der Kamera einen Fallrückzieher – in der Schwerelosigkeit sieht das besonders elegant aus.
Wer das mit eigenen Augen sehen möchte, sollte mal unter www.esa.int/astrolab vorbei schauen. Da gibt es das Video zu sehen.
Aber viel mehr als das. Denn die Webseite informiert ausführlich über die aktuelle Mission, ihre Ziele – und die teilweise hoch komplexen Experimente, die an Bord gemacht werden, in der Schwerelosigkeit des Alls, etwa aus den Bereichen Biologie, Plasmaphysik und Strahlendosimetrie.
In der Multimediagalerie warten jede Menge interessanter Videos und Animationen auf neugierige Besucher. Hunderte. Über die Mission, aber auch über die ESA ganz allgemein. Wer sich für Weltraummissionen interessiert, der findet hier, auf der Homepage der ESA, jede Menge interessanter Infos.
Ein Spaziergang durch den Wald, eine ruhige Minute im Garten – und da ist es wieder, dieses Zwitschern… Nur: Welcher Vogel steckt dahinter? Stadtmenschen haben da schlechte Karten. Aber zum Glück gibt es das Internet. Das hilft weiter. Jörg Schieb zwitschert jedenfalls mittlerweile die 30 gängigsten Vogelarten gekonnt herunter…
Das ist eine Amsel – Amselmännchen sind schwarz und haben einen gelben Schnabel. Okay, das war jetzt nicht so schwer, Amseln sind schließlich nicht gerade selten in unserer Region.
Aber nicht dass sie glauben, ich wäre unter die Ornithologen gegangen und auf diesem Gebiet besonders bewandert.
Nein, ich habe nur nachgeschlagen. Und zwar auf den empfehlenswerten Webseiten des Deutschen Naturschutzbundes. Unter www.springhin.de/vogelstimmen gibt es einen klasse gemachten Bereich. Hier kann man sich alle möglichen Vogelstimmen vorspielen lassen.
[…]
Das war jetzt eine Blaumeise. Die Webseite erklärt hervorragend, woran man die Vögel erkennt, optisch wie akustisch.
[…]
Den Dompfaff zum Beispiel erkennen Sie an seiner prächtigen roten Brust. Und sein Gesang ist auch recht ungewöhnlich.
Die 40 häufigsten Gartenvögel werden auf der Webseite vorgestellt. Eine gute Idee und ungeheuer interessant. Vielleicht finden Sie ja heraus, welchen Vogel wir hier hören…
[…]
Vor allem an Rhein und Donau stehen jede Menge Burgen und Schlösser. Schöne, ehrwürdige Gebäude mit hohen Mauen und fast immer einem atemberaubenden Blick. Erstaunlicherweise weiß niemand, wie viele Burgen es in Deutschland gegeben hat oder gibt, da jedes Bundesland eine eigene Liste pflegt – zudem nach unterschiedlichen Kriterien.
Darum hat das Europäische Burgeninstitut Ebidat aus der Taufe gehoben. Eine gut sortierte Burgendatenbank im Internet, die jeder unter
www.ebidat.de erreichen kann. Hier sind mehrere Dutzend Burgen und Schlösser aus Deutschland, Österreich und Ungarn gespeichert. Burgen und Schlösser, die an Rhein und Donau liegen.
Es gibt zahlreiche Daten und Infos zu jeder einzelnen Burg. Wie hoch und wie stark sind die Mauern? Welche Bautechnik haben die Architekten angewendet? Gibt es Kellergewölbe? Wann wurde die Burg erbaut und wem hat sie gehört? Einige Fotoaufnahmen, Skizzen und Grundrisse runden die zahlreichen Informationen ab.
Ob und wer in den Schlössern spukt, das verrät die Datenbank allerdings leider nicht. ebidat.de ist aber eine prima Anlaufstelle für alle, die sich für Burgen interessieren – oder sogar eine Burgtour planen. Die Datenbank lässt sich bequem durchsuchen.
Thomas Reiter lässt sich nicht lange bitten und macht vor der Kamera einen Fallrückzieher – in der Schwerelosigkeit sieht das besonders elegant aus.
Wer das mit eigenen Augen sehen möchte, sollte mal unter www.esa.int/astrolab vorbei schauen. Da gibt es das Video zu sehen.
Aber viel mehr als das. Denn die Webseite informiert ausführlich über die aktuelle Mission, ihre Ziele – und die teilweise hoch komplexen Experimente, die an Bord gemacht werden, in der Schwerelosigkeit des Alls, etwa aus den Bereichen Biologie, Plasmaphysik und Strahlendosimetrie.
In der Multimediagalerie warten jede Menge interessanter Videos und Animationen auf neugierige Besucher. Hunderte. Über die Mission, aber auch über die ESA ganz allgemein. Wer sich für Weltraummissionen interessiert, der findet hier, auf der Homepage der ESA, jede Menge interessanter Infos.
Ein Spaziergang durch den Wald, eine ruhige Minute im Garten – und da ist es wieder, dieses Zwitschern… Nur: Welcher Vogel steckt dahinter? Stadtmenschen haben da schlechte Karten. Aber zum Glück gibt es das Internet. Das hilft weiter. Jörg Schieb zwitschert jedenfalls mittlerweile die 30 gängigsten Vogelarten gekonnt herunter…
Das ist eine Amsel – Amselmännchen sind schwarz und haben einen gelben Schnabel. Okay, das war jetzt nicht so schwer, Amseln sind schließlich nicht gerade selten in unserer Region.
Aber nicht dass sie glauben, ich wäre unter die Ornithologen gegangen und auf diesem Gebiet besonders bewandert.
Nein, ich habe nur nachgeschlagen. Und zwar auf den empfehlenswerten Webseiten des Deutschen Naturschutzbundes. Unter www.springhin.de/vogelstimmen gibt es einen klasse gemachten Bereich. Hier kann man sich alle möglichen Vogelstimmen vorspielen lassen.
[…]
Das war jetzt eine Blaumeise. Die Webseite erklärt hervorragend, woran man die Vögel erkennt, optisch wie akustisch.
[…]
Den Dompfaff zum Beispiel erkennen Sie an seiner prächtigen roten Brust. Und sein Gesang ist auch recht ungewöhnlich.
Die 40 häufigsten Gartenvögel werden auf der Webseite vorgestellt. Eine gute Idee und ungeheuer interessant. Vielleicht finden Sie ja heraus, welchen Vogel wir hier hören…
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Vor allem an Rhein und Donau stehen jede Menge Burgen und Schlösser. Schöne, ehrwürdige Gebäude mit hohen Mauen und fast immer einem atemberaubenden Blick. Erstaunlicherweise weiß niemand, wie viele Burgen es in Deutschland gegeben hat oder gibt, da jedes Bundesland eine eigene Liste pflegt – zudem nach unterschiedlichen Kriterien.
Darum hat das Europäische Burgeninstitut Ebidat aus der Taufe gehoben. Eine gut sortierte Burgendatenbank im Internet, die jeder unter
www.ebidat.de erreichen kann. Hier sind mehrere Dutzend Burgen und Schlösser aus Deutschland, Österreich und Ungarn gespeichert. Burgen und Schlösser, die an Rhein und Donau liegen.
Es gibt zahlreiche Daten und Infos zu jeder einzelnen Burg. Wie hoch und wie stark sind die Mauern? Welche Bautechnik haben die Architekten angewendet? Gibt es Kellergewölbe? Wann wurde die Burg erbaut und wem hat sie gehört? Einige Fotoaufnahmen, Skizzen und Grundrisse runden die zahlreichen Informationen ab.
Ob und wer in den Schlössern spukt, das verrät die Datenbank allerdings leider nicht. ebidat.de ist aber eine prima Anlaufstelle für alle, die sich für Burgen interessieren – oder sogar eine Burgtour planen. Die Datenbank lässt sich bequem durchsuchen.