Friedrich-Luft-Preis geht an Inszenierung der Berliner Volksbühne

    Außenansicht der Berliner Volksbühne mit der "Räuberrad"-Skulptur. (Quelle: picture alliance)
    Außenansicht der Berliner Volksbühne mit der "Räuberrad"-Skulptur © picture alliance / epd-bild / Hans Scherhaufer
    Der Friedrich-Luft-Preis für die Spielzeit 2024/25 geht an die Inszenierung „Der Schnittchenkauf“ an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz der Dramaturgin Anna Heesen. Auf der Grundlage des Textes "Der Schnittchenkauf 2011–2012“ von René Pollesch sei ein Stück entstanden, das auf sehr unterhaltsame und ergreifende Weise den Wert der Bühnenkunst ins Zentrum stellt, für die der 2024 verstorbene Regisseur und Intendant des Hauses stand, so die Jury. Der Friedrich-Luft-Preis, benannt nach dem Berliner Theaterkritiker Friedrich Luft, wird seit 1992 verliehen, seit 2021 gemeinsam von Deutschlandfunk Kultur und der Berliner Morgenpost. Die Preisverleihung findet am 14. Dezember in der Volksbühne statt.
    Zur Startseite