Frida-Kahlo-Retrospektive zeigt auch verschollen geglaubte Arbeiten

29.04.2010
Von dem kleinen Werk Frida Kahlos sei noch relativ viel verschollen, sagt Helga Prignitz-Poda, Kuratorin der bisher größten Frida-Kahlo-Ausstellung in Deutschland, die heute in Berlin öffnet.
Von 140 Ölbildern, die Kahlo gemalt habe, seien nach wie vor etwa 30 Arbeiten unauffindbar - darunter auch ihr größtes Gemälde "La mesa herida - Die verwundete Tafel".

Einige Arbeiten, die als verschollen galten, werden erstmals in der Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau präsentiert.

Das vollständige Gespräch mit Helga Prignitz-Poda können Sie bis zum 29.9.2010 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.