Frankfurter Buchmesse setzt Schwerpunkt auf Kulturpolitik

Die Frankfurter Buchmesse setzt für ihre kommende Ausgabe einen Schwerpunkt auf Kulturpolitik. Dabei geht es unter anderem um Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Kriege sowie die Bedeutung Künstlicher Intelligenz für die Zukunft. Wie die Buchmesse in Frankfurt am Main mitteilte, werden unter anderem der frühere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und die philippinische Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa zur Messe kommen. Die Philippinen sind diesmal das Gastland. Von dort werden mehr als hundert Autoren und Kreative erwartet. Die Eröffnungsfeier findet am 14. Oktober statt. Ein Highlight der Buchmesse ist die Verleihung des Buchpreises am Tag zuvor. Nominiert wurden dafür am Dienstag die Werke von sechs Autorinnen und Autoren.