Fotokunstmesse "Paris Photo" ist eröffnet

    Das Grand Palais Éphémère in Paris mit einer Spiegelung des Eiffelturms in der Glasfassade.
    Das Grand Palais Éphémère dient der Messe "Paris Photo" als zentraler Veranstaltungsort. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Francois Mori
    In der französischen Hauptstadt ist die „Paris Photo" eröffnet worden, eine der weltweit größten Kunstmessen für Fotografie. Die Messe feiert diesmal ihr 25-jähriges Jubiläum. Bis zum 13. November sind über 180 Kunsthändler im Grand Palais Éphémère vertreten. Gezeigt werden Arbeiten von mehr als 1.600 Fotografinnen und Fotografen. Die Galerien stammen aus 31 Ländern. Gezeigt werden Arbeiten von über 1600 Künstlern, darunter auch die des Ukrainers Boris Mikhailov, einem der bedeutendsten Fotografen der ehemaligen Sowjetunion. Unter den Ausstellern sind auch zahlreiche deutsche Galerien wie Setareh X aus Düsseldorf, die prominent Philipp Goldbach präsentiert. Von dem Fotografen und Konzeptkünstler ist unter anderem eine monumentale Bildwand aus 240 000 Kleinbild-Dias zu sehen.
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