Fortschrittsvisionen gegen Untergangsszenarien

Von Hans-Jürgen Heinrichs · 14.01.2010
Die in der Politik und auch im Alltagsleben üblichen Prognosen und Zukunftsplanungen sollen in der Regel den Eindruck vermitteln, als seien wir nicht völlig hilflos dem vor uns Liegenden ausgeliefert. Zumeist wird dabei das Gegenwärtige nur in das Zukünftige verlängert - mit allen bekannten Überraschungen.
Was wissen wir tatsächlich über die Zukunft und wo glauben und spekulieren wir nur? In einer vierteiligen Sendefolge wird der Versuch unternommen, die unterschiedlichsten Aspekte einer einerseits problematischen und andererseits notwendig erscheinenden stärkeren Einbeziehung der Zukunft in unser Denken und Handeln zu erörtern.

In der vergangenen Woche, in Folge 1 hatte sich unser Autor Hans – Jürgen Heinrichs mit dem Wechselspiel von Zukunftsaussagen und Sicherheitsutopien befasst. Heute steht das Wechselspiel von Fortschrittsvisionen und Untergangsszenarien im Mittelpunkt:


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