Filmstarts der Woche
"Der ewige Gärtner" handelt von den tödlichen Machenschaften eines Pharmakonzerns in Afrika. Der brasilianische Regisseur Fernando Meirelles verbindet Anspruch mit Kommerz. Sehenswert ist auch der biografische Film "Get Rich or Die Tryin'" über das bewegte Leben des Rappers "50 Cent" auf den Straßen New Yorks.
Get Rich or Die Tryin'
USA 2005; Regie: Jim Sheridan; mit: Curtis "50 Cent" Jackson, Viola Davis, Joy Briant, Terrence Howard u.a.
Autobiografischer Film über den Rapper "50 Cent", der als Gangster und Drogendealer auf den Straßen New Yorks begann und einen Mordversuch, bei dem neun Kugeln in seinen Körper eindrangen, überlebte. Als Biopic durchaus sehens- und lohnenswert. Regie führte der irische Regisseur Jim Sheridan, der bisher vor allem durch seine politischen Filme zum Nordirland-Konflikt auffiel: "Im Namen des Vaters" und "Der Boxer".
Der ewige Gärtner
Großbritannien / Deutschland 2005; Regie: Fernando Meirelles; mit: Ralph Fiennes, Rachel Weisz
Gelungene John-Le-Carré-Verfilmung über die tödlichen Machenschaften eines Pharmakonzerns in Afrika, der ein neues Medikament ausprobiert und dabei über Leichen geht. Im Mittelpunkt steht ein britischer Diplomat (Ralph Fiennes), der den brutalen Mord an seiner Frau (Rachel Weisz) aufklären will. Der Brasilianer Fernando Meirelles hat mit fiebriger Kamera und guten Darstellern nach "City of God" erneut einen überzeugenden Film geschaffen, der Anspruch mit Kommerz verbindet.
USA 2005; Regie: Jim Sheridan; mit: Curtis "50 Cent" Jackson, Viola Davis, Joy Briant, Terrence Howard u.a.
Autobiografischer Film über den Rapper "50 Cent", der als Gangster und Drogendealer auf den Straßen New Yorks begann und einen Mordversuch, bei dem neun Kugeln in seinen Körper eindrangen, überlebte. Als Biopic durchaus sehens- und lohnenswert. Regie führte der irische Regisseur Jim Sheridan, der bisher vor allem durch seine politischen Filme zum Nordirland-Konflikt auffiel: "Im Namen des Vaters" und "Der Boxer".
Der ewige Gärtner
Großbritannien / Deutschland 2005; Regie: Fernando Meirelles; mit: Ralph Fiennes, Rachel Weisz
Gelungene John-Le-Carré-Verfilmung über die tödlichen Machenschaften eines Pharmakonzerns in Afrika, der ein neues Medikament ausprobiert und dabei über Leichen geht. Im Mittelpunkt steht ein britischer Diplomat (Ralph Fiennes), der den brutalen Mord an seiner Frau (Rachel Weisz) aufklären will. Der Brasilianer Fernando Meirelles hat mit fiebriger Kamera und guten Darstellern nach "City of God" erneut einen überzeugenden Film geschaffen, der Anspruch mit Kommerz verbindet.