Festival der Religionen beginnt in Berlin

In Berlin hat das Festival der Religionen begonnen. Christen, Juden, Muslime, Hindus und Rastafari sowie Gläubige des Shintoismus und des Paganismus sowie Vertreter des Polytheismus Polynesiens nehmen an Podiumsdiskussionen, Workshops und einem Kulturprogramm teil. Das eintägige Festival "Faiths in Tune" soll mittels Musik den Dialog und Respekt zwischen verschiedenen Religionen fördern und Rechtspopulismus und Hass entgegenwirken. Als Plattform des interreligiösen und interkulturellen Dialogs leiste es einen Beitrag für ein friedliches und freundschaftliches Zusammenleben in Berlin, sagte der Regierende Bürgermeister Wegner, der Schirmherr des Festivals ist. Das Festival "trägt dazu bei, dass Berlin auch in Zukunft die Stadt der Freiheit, Toleranz und des Zusammenhalts ist", so der Politiker weiter.