"FAS": Zahl rechtsmotivierter Vorfälle an deutschen Schulen gestiegen

    Rote Hakenkreuz-Schmiererei an einer mit Graffitis besprühten Wand.
    Rassistische Beleidigungen, Hakenkreuz-Schmierereien - laut dem Rechtsextremismusforscher Matthias Quent ist das nur die Spitze des Eisbergs und Anzeichen einer unguten Entwicklung in Deutschland. © IMAGO / HärtelPRESS / IMAGO / haertelpress
    Die Zahl extrem rechts motivierter Vorfälle an deutschen Schulen hat einem Bericht zufolge in den vergangenen Jahren zugenommen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtet, gab es im vergangenen Jahr damit an jedem einzelnen Schultag mindestens zehn solcher Vorfälle. Zumeist handelte es sich um sogenannte Propaganda-Delikte wie das Malen von Hakenkreuzen oder das Zeigen des Hitlergrußes. Die "FAS" stützt sich auf eigene Recherchen und fragte Polizei und Ministerien in den Ländern ab. Bayern und Hamburg machten demnach allerdings keine Angaben.
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