Inszenierung zu Wolfram Lotz
„Es ist nicht nur eine heilige Schrift, es ist auch eine eilige Schrift, weil er sozusagen glücklich unentwegt die Themen wechselt und wir bei seinen Alter Egos an den Tischen sitzen und wirklich von Minute zu Minute immer wieder etwas anderes erzählt bekommen“, sagt unser Theaterkritiker Michael Laages. © Maurice Korbel
Eilige Schrift
07:29 Minuten
2017 zog Wolfram Lotz in ein Dorf im Elsass und schrieb alles auf, was er wahrnahm. Nun hat Falk Richter an den Münchner Kammerspielen seine „Heilige Schrift I“ inszeniert. Im Minutentakt werden hier Themen präsentiert und wieder abgeräumt.