Facebook-Konzern will weitere Stellen abbauen

    Der Meta-Chef und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist neben dem Metalogo auf einem Bildschirm zu sehen
    Meta-Chef und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will 2023 mit weniger Mitarbeitern auskommen. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Eric Risberg
    Beim Facebook-Konzern Meta steht nach Medienberichten der nächste große Jobabbau bevor. Die zweite Welle der Stellenstreichungen solle am Mittwoch beginnen, schrieb die "Financial Times". Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, die Kürzungen dürften sich in mehreren Runden über die kommenden Monate hinziehen. Sie könnten letztlich das Ausmaß des Stellenabbaus vom vergangenen November erreichen, als rund 11.000 Beschäftigte, etwa 13 Prozent der Belegschaft, gehen mussten. Auch große Online-Unternehmen wie Amazon und Microsoft hatten zuletzt tausende Stellen abgebaut, nachdem sie im Boom für ihr Geschäft in der Corona-Pandemie in großem Stil neue Mitarbeitende eingestellt hatten. Der Facebook-Konzern würde nun als erster von ihnen zu einer zweiten großen Entlassungsrunde greifen. Meta-Chef Mark Zuckerberg hatte 2023 zum "Jahr der Effizienz" ausgerufen.
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