Warum die Gewalt kaum zu stoppen ist

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19. März 2024, Renk, Südsudan: Menschen fliehen auf einem Lastwagen vor dem Krieg im Sudan Grenzübergang Joda im Südsudan. Täglich überqueren rund 1.000 südsudanesische Rückkehrer und sudanesische Flüchtlinge die Grenze vom Sudan zum Südsudan. Der Krieg im Sudan, der im April 2023 begann, hat zu der weltweit größten Vertreibungskrise geführt.

Flüchtlinge an der Grenze zu Südsudan: Seit April 2023 richten zwei Generäle mit ihren Armeen den Sudan zugrunde. Mit Gold aus dem Land kaufen sie immer neue Waffen. Millionen Menschen leben zwischen den Fronten. © Imago / ZUMA Wire / Sally Hayden

Perthes, Volker · 13. April 2024, 08:08 Uhr

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8,5 Millionen Menschen sind im Sudan auf der Flucht. Doch Frieden scheint in weiter Ferne. Denn noch immer kommen Waffen ins Land, erklärt Volker Perthes. Der ehemalige UN-Sonderbeauftragte kritisiert: So lasse sich kein Druck aufbauen.