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Léo Taxil (sein eigentlicher Name war Marie Joseph Gabriel Antoine Jogand-Pagès) bei Wikipedia:
Der Taxil-Schwindel war ein von 1885 bis 1897 andauernder Schwindel, bei dem es um eine angebliche Enthüllung geheimer satanischer Riten der Freimaurerei durch Léo Taxil (1854–1907) ging. Weiterlesen bei Wikipedia
Schwindler aus Leidenschaft

1895 veröffentlichte der französische Publizist LéoTaxil das Buch "Der Teufel im 19. Jahrhundert". Eine Sammlung von Monstrositäten, geschrieben für einen aufnahmegierigen Markt, in dem Aberglaube weit verbreitet war. In dem Buch wird von einem Ereignis berichtet, das sich angeblich 1884 in Louisville/Kentucky am Ohio River zugetragen haben soll. Mitglieder des so genannten "Triangels der Elf-Sieben" haben sich in ihrem Tempel zusammengefunden. "Triangel" ist bei den Freimaurern ein anderer Name für Loge. Die Vereinigung betete gerade inbrünstig zu Baphomet, dem Teufel in gottgleicher Gestalt, einem Ziegenbock mit Engelsflügeln und prallen Brüsten, als der Feuergeist Asmodäus verkündet:
"Ich komme direkt vom Kampfplatz einer entsetzlichen Schlacht der Legionen Luzifers gegen Adonaī. Der Waffengang zwischen den Heerscharen des Bösen und des Guten ist ohne Sieger zu Ende gegangen. Aber ich habe bei dem Gemetzel dem Markuslöwen den Schwanz abgehauen und stifte die Trophäe Euch, dem Triangel von Louisville!"
"Mundus vult decipi," die Menschheit will betrogen werden.
Mit dieser, Martin Luther zugeschriebenen Maxime, hat sich Léo Taxil den Ruf des größten Schwindlers des 19. Jahrhunderts erworben. Die Betrogenen haben ihm kräftig dabei geholfen. Von ihnen kam niemand ernsthaft zu Schaden, es sei denn, dass sie sich schmerzlich ihre Gutgläubigkeit eingestehen mussten. Taxil hat gelogen, weil seine Lügen als Wahrheit willkommen geheißen wurden.
Er war jedoch nicht der einzige Lügenprediger vor der Wende zum 20. Jahrhundert, wohl aber der erfolgreichste einer Zunft, die ihr unterhaltsames Unwesen in einer Zeit trieb, in der ihr reichlich Stoff dafür geboten wurde.
"Meine einzige Sorge angesichts des Journalismus von heute ist der Zustand nervöser Überreizung, in dem er die Nation hält",
…schrieb der Schriftsteller Émile Zola 1894 in seinen "Annales politiques et littéraires". So konnte ein belangloses Ereignis oder ein Hirngespinst leicht zum Skandal oder zur Staatsaffäre gepuscht werden. Doch für Überreizung sorgte die Nation auch selber. In katastrophaler Selbstüberschätzung stürzte sich Frankreich unter Napoleon III. ins militärische Abenteuer gegen Preußen. Nach der kapitalen Niederlage wurde aus dem Kaiserreich über Nacht die Dritte Republik. Der eilends aus dem Exil heimgekehrte Dichter Victor Hugo wusste sofort: "Paris zu retten ist mehr, als Frankreich zu retten, das heißt: die Errettung der Welt. Paris ist der Mittelpunkt der Menschheit. Paris ist die geheiligte Stadt! Wer Paris angreift, vergreift sich an der Menschheit."
Bei Projekt Gutenberg
Max Henning: Der Teufel. Sein Mythos und seine Geschichte im Christentum - Kapitel 10 – bei Projekt Gutenberg
"Wenn sich eine Saubohne, die ins Lampenöl unter das Marienbild gelegt wird, vollsaugt und platzt, ist der baldige Tod eines verhassten Mitmenschen gewiss."
…wurde mit klerikaler Gewissheit verkündet. Auch Tieren erging es schlecht: Bei Fronleichnams-Umzügen hatte eine Büßerbruderschaft eine weiße Taube lebendig und mit gewaltsam ausgespannten Flügeln ans Kreuz genagelt. Das Tier litt jämmerlich, sein Kopf neigte sich immer weiter vornüber. Am Ende des frommen Aufmarsches war der Vogel tot. Aber die wundersamen Bräuche haben aus dem jungen Gabriel keinen glaubensfesten Christenmenschen machen können.
"Reichskanzler Bismarck hat der französischen Regierung angeboten, das Elsaß und Lothringen und die fünf Milliarden Goldmark Kriegstribut zurückzugeben, weil Preußen nichts damit anfangen kann."
Den 19. März, den Tag, an dem die Katholiken den Heiligen Joseph verehren, machte "La Fronde" zum "Tag aller Gehörnten", die von ihren Frauen betrogen wurden wie Joseph von Maria. Eine Ausgabe später flehte das Blatt scheinheilig um Vergebung für diese Missetat. Taxil teilte wilde rhetorische Hiebe aus und sammelte mit Fleiß Vorladungen vor Gericht wegen Verstößen gegen die guten Sitten, verlor Beleidigungsprozesse und häufte mit der Zeit nach seiner Rechnung Geldstrafen im Gegenwert von acht Jahren Gefängnis.
In Genf schreibt Taxil unter erschwerten postalischen Bedingungen weiter für "La Fronde". Die Zeitschrift wird alsbald in "Le Frondeur" umbenannt und erscheint in Montpellier. Er verfasst schleimige Eingaben an die Genfer Behörden um eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Der Publizist versucht sich schließlich in dubiosem Handel mit Uhren und vertreibt ein Potenzmittel mit dem Namen "Cheville Ouvrière", übersetzt "die treibende Kraft". Eines Tages erfährt die Welt, dass am Grund des Genfer Sees eine versunkene Römerstadt entdeckt worden sei. Zeitungen werden geflutet mit immer neuen Forschungsergebnissen. Die ersten Touristen reisen an um das Unterwasserwunder zu Gesicht zu bekommen. Wissenschaftler gießen Öl auf die Wasseroberfläche um sie zu glätten und um besser in die Tiefe blicken zu können. Ein polnischer Archäologe hat den größten Scharfblick: Er ortet Straßen und Häuser und eine imposante Reiterstatue. Der sensationelle Antikenfund ist frei erfunden, auch damit hat sich Léo Taxil die Exilzeit vertrieben. Im Frühjahr 1878 wird er aus der Schweiz ausgewiesen. Doch er hat Glück, dass er dank einer Generalamnestie für Pressevergehen nach Südfrankreich zurückkehren und wieder für den "Frondeur" arbeiten kann. Auch der greise Victor Hugo steuert einen Artikel für das Provinzblatt bei, in dem er enthusiastisch eine neue Zeit feiert:
"Mut dem Denken! Mut der Wissenschaft! Mut der Philosophie! Mut der Presse! Mut euch allen, ihr guten Geister! Die Stunde naht, in der die Menschheit, endlich befreit aus dem schwarzen Tunnel von 6000 Jahren, überwältigt heraustritt und geblendet in die Sonne der Ideale blickt."
Zum 100. Todestag von Voltaire erhob Léo Taxil sein Glas auf den Mann, der dem Volk das Lachen über Gott beigebracht hat. Solche Appelle an die Vernunft und gegen die Religion waren seit den Wahlerfolgen der Republikaner lauter geworden im Land. Mochten Gemäßigte und Radikale politisch zwar zerstritten sein, was sie einte, war der Antiklerikalismus. Auf diese Waffe verließ sich Léo Taxil. Er begriff aber auch, dass er sich fortan nur in Paris einem größeren Publikum publizistisch präsentieren konnte. Zur Berichterstattung über die Weltausstellung 1878 reiste er erstmals in die Metropole und blieb fortan an der Seine. Mit radikalen antiklerikalen Schmähschriften erregte er rasch Aufsehen. Geflügelt ist sein Satz:
"Man hatte die Übel Frankreichs mit päpstlichen Prinzipien zu heilen versucht und hatte dabei so viel Erfolg wie ein Kartoffelpflaster auf einem Holzbein."
Der Kirchenausschluss Taxils erfolgt als prompte Reaktion. Das wiederum veranlasst sein Idol, den italienischen Freiheitskämpfer Giuseppe Garibaldi, zu einem Glückwunsch-Telegramm:
"Mein lieber Taxil. Habe von ihrer Exkommunizierung gehört. Nichts kann Ihnen mehr zur Ehre gereichen als die Wut dieser schwarzen Krokodile, die es der laschen Menschheit zu verdanken haben, dass sie noch geduldet werden. Glückwunsch."
Investoren aus Montepellier, die Léo Taxil schon bei der Finanzierung seines "Anti-Clérical" Beistand geleistet hatten, schlugen ihm 1881 die Chefredaktion ihrer schwächelnden Zeitschrift "Petit Éclaireur" vor. Taxil macht aus diesem Kleinen Aufklärer den "Midi Républicain" und verschaffte dem Blatt binnen kurzer Zeit Erfolg. Ein Grund war auch der Fortsetzungsroman über Papst Pius IX., der wenige Jahre zuvor gestorben war.
Pius hatte das Dogma der Unbefleckten Empfängnis Marias verkündet und das Erste Vatikanische Konzil einberufen. Als italienische Truppen den Kirchenstaat auflösten, erklärte er sich zum "Gefangenen im Vatikan" und damit trotzig zum Leidensbruder Jesu.
Taxil erfand einen geheimen Kämmerer seiner Heiligkeit, den er dreist über pontifikale Intimitäten plaudern ließ. Katholische Leser liefen Sturm gegen "Les Amours Secrètes de Pie IX(Neuf)". Ein Neffe des Papstes forderte vor Gericht 60 000 Francs wegen Verleumdung des Verstorbenen. Der Prozess beschäftigte die Öffentlichkeit genauso heftig wie die Schlüsselloch-Geschichten aus dem Vatikan selber. Doch am Ende ist der Neffe des Papstes das Gezänk leid und zieht sich zurück. Taxil aber macht weiter, liefert in drei Bänden "Pius IX. im Licht der Geschichte".
Die Phantasie und die Unternehmungslust des Autors sind unerschöpflich. Seine Leidenschaft, die katholische Welt schelmisch aus den Angeln heben zu wollen, ist grenzenlos. Mit seinen billigen Fortsetzungsschmökern voller Klatsch und Klitterung, seinen Kampfschriften gegen Priester und Papst, die immer wieder begleitet sind von juristischem Nebengetöse, hat er reichlich zu tun. Doch Taxil will mehr. Im Sommer 1881 finden in Frankreich Parlamentswahlen statt. Der junge Publizist möchte Volksvertreter werden und bewirbt sich um den Wahlkreis Narbonne. Sein Wahlprogramm liest sich gut. Er plädiert für Pressefreiheit, allgemeines Recht auf Schule und Bildung und die Erhöhung des Arbeitslohnes für Frauen. Vor allem jedoch will er die radikale Trennung von Kirche und Staat.
Doch Diana Vaughan selbst erscheint nicht. Als Höllenpriesterin hatte sie auch nie existiert. In Wirklichkeit war sie eine in den Schwindel eingeweihte Typistin und Repräsentantin des amerikanischen Schreibmschinenherstellers Remington, die ins Reine tippte, was Taxil zusammenschwindelte, sowohl Dianas Enthüllungen als Satanspriesterin als auch ihre Korrespondenz mit Geistlichen in aller Welt. Leo Taxil drückte es so aus.
"Mit der ganzen Schreibarbeit hatte Diana eine Menge zu tun."
Den Namen des Autors Dr. Bataille hatte Léo Taxil aus Verehrung für den verstorbenen Freund Eugène Bataille gewählt, der wiederum unter dem Pseudonym Arthur Sapeck als schelmischer Illustrator eine Kultfigur unter den Pariser Intellektuellen war. So steuerte Bataille bei einer Ausstellung der Gruppe "Les Incohérents" unter dem Titel "Das Lachen" ein Bild der berühmten Mona Lisa bei und steckte ihr eine Meerschaumpfeife in den Mund, aus der immer größer werdende Rauchkringel aufstiegen.
Léo Taxil erklärt vor großem Publikum freimütig, dass all seine in zwölf Jahren veröffentlichten Schriften frei erfunden seien. Seine ausführlichen Darstellungen bei der Pressekonferenz sind ein Meisterwerk hinterlistiger Rhetorik, raffiniert gemischt mit schüchterner Selbstanklage, auftrumpfendem Stolz, aber auch dem Vorwurf an sein Publikum, dass es seine Täuschung geglaubt habe. Den Klerus klagt er an mit dem vernichtenden Satz:
"Meine Damen und Herren, hören Sie das Geständnis meines Verbrechens. Ich habe einen Kindsmord begangen. Der Palladismus ist jetzt mausetot. Sein Vater hat ihn umgebracht."
Tumult im Saal. Applaus, Gelächter, Empörung, wütende Verlegenheit. Ein paar Zuhörer stimmen "O Sacre Coeur de Jésus" an, ein inbrünstiges Kirchenlied, das Victor Meusy zum Ohrwurm in den Kabaretts am Montmartre umfunktioniert hatte.
Léo Taxil, dieser "wunderliche Lebensspieler", wie Theodor Lessing ihn nannte, hatte alles gegeben für sein "Spiel mit dem Aberglauben und dem Fanatismus der Menschen". Dass dabei jedoch "Eitelkeit, Ruhmsucht, Geldgier" keine Rolle gespielt haben sollen, schätzte Lessing falsch ein. Der Schalk aus Marseille agierte natürlich auch fürs Ego und fürs Konto.
Nach der wohl sensationellsten Pressekonferenz seiner Epoche hätte Taxil einer weitere "Fumisterie", einen Schwindel solchen Kalibers, nicht mehr riskieren können. So blieb ihm nur noch, in Vorträgen sein Publikum mit seinen Scharlatanerien zu unterhalten, die Kirche und Freimaurerei aufgewühlt und reichlich mit Peinlichkeiten beschert hatten. Er ließ sich von Marie Besson scheiden, heiratete eine seiner Maitressen, verfasste Ratgeber über "Die Kunst des Einkaufens" oder "Die Familienküche" und erlebte im Jahr 1905 noch die jahrzehntelang umkämpfte Trennung von Kirche und Staat.
Im März 1907 ist Léo Taxil gestorben, ein Mann, der die Überspanntheiten einer ganzen Epoche repräsentierte. In Nachrufen wurde seiner auch wohlwollend gedacht. Man nannte ihn "König der Aufschneider" und "Jules Verne der Hölle".
1. Stunde
Titel: III. Akt - Prélude - Le Concile des Dieux
Interpret: SWR Sinfonie-Orchester - Ltg.: Sylvain Cambreling
Komponist: Claude Debussy
Label: Glor
Plattentitel: Le martytre de Saint-Sébastien
Titel: II. Akt - La chambre magique
Interpret: SWR -Sinfonie-Orchester Ltg. : Sylvain Cambreling
Komponist: Claude Debussy
Label: Glor
Plattentitel: Le martyre de Saint-Sébastien
Titel: Un meeting anarchiste
Interpret: nicht genannt
Komponist: unbekannt
Label: FREMEAUX ET ASSOCIES
Plattentitel: L'esprit anarchiste 1820-1890
Titel: Ah, ca ira!
Interpret: Marcel Noblat
Komponist: Trad.
Label: EPM Music
Titel: Le vent dans la plaine
Interpret: Alain Planès
Komponist: Claude Debussy
Label: HARMONIA MUNDI FRANCE
Titel: Colin-Maillard
Interpret: Claire Désert und Emmanuel Strosser
Komponist: Georges Bizet
Label: MIRARE
Titel: Toccata
Interpret: Boris Berman
Komponist: Claude Debussy
Label: CHANDOS
Titel: Trompettes et tambours
Interpret: Claire Désert und Emmanuel Strosser
Komponist: Georges Bizet
Label: MIRARE
Titel: Les bulles de savon
Interpret: Clarie Désert und Emmanuel Strosser
Komponist: Georges Bizet
Label: MIRARE
Titel: La toupie
Interpret: Clarie Désert und Emmanuel Strosser
Komponist: Georges Bizet
Label: MIRARE
Titel: Syrinx
Interpret: Emmanuel Pahud
Komponist: Claude Debussy
Label: WARNER CLASSICS
Titel: L'éventail de Jeanne
Interpret: Hilversum Radio Orchestra Ltg.: Leopold Stokowski
Komponist: Maurice Ravel
Label: Decca
Titel: L'entrée des écoliers
Interpret: Daniel Blumenthal
Komponist: Étienne Marcel
Label: Marco Polo
Titel: Sonata for Flute No. 2 in D Major op. 94
Interpret: Emmanuel Pahud und Stephen Kovacevic
Komponist: Claude Debussy
Label: WARNER CLASSICS
Titel: Pour que la nuit soit propice
Interpret: Emmanuel Pahud und Stephen Kovacevic
Komponist: Claude Debussy
Label: WARNER CLASSICS
Plattentitel: 6 épigraphes antiques
Titel: Le magasin de jouets, Premier Tableau
Interpret: Berliner Philharmoniker Ltg.: Sir Simon Rattle
Komponist: Claude Debussy
Label: EMI CLASSICS
Plattentitel: La boîte à joujoux
2. Stunde
Titel: Les chevaux de bois
Interpret: San Francisco Ballet Orchestra (Orch. H Ray & R. Douglas)
Komponist: Claude Debussy
Label: Reference Recording
Plattentitel: Jeux d'enfants - op. 22, WD 56 No. 4
Titel: Un petit train de Plaisir
Interpret: Paolo Giacometti
Komponist: Gioachino Rossini
Label: CHANNEL CLASSICS
Titel: Le ballet des poussins
Interpret: Anima Eterna Brugge Ltg.: Jos van Immerseel
Komponist: Modest Moussorgski
Label: ALPHA
Plattentitel: Tableaux d'une exposition
Titel: Songe d'une nuit de sabbat
Interpret: Orchestre de l'opéra de la Bastille Myung Whum Chung
Komponist: Hector Berlioz
Label: Deutsche Grammophon
Plattentitel: Symphonie fantastique
Titel: La Marseillaise anti-cléricale
Interpret: Marc Ogeret
Komponist: Claude Rouget de Lisle
Label: Vogue
Titel: Roméo au tombeau des Capulet
Interpret: Seiji Ozawa & Boston Symphony Orchestra
Komponist: Hector Berlioz
Label: Deutsche Grammophon
Titel: Personnages à longues oreilles
Interpret: Philharmonia Orchestra - Gezà Anda
Komponist: Camille Saint-Saens
Label: BD MUSIC
Plattentitel: Le Carnaval des animaux
Titel: Pianistes
Interpret: Orchestre National de l'Opéra de Monte-Carlo
Komponist: Camille Saint-Saens
Label: BNF Collections
Plattentitel: Le Carnaval des animaux
Titel: Petite pièce
Interpret: Duo Rivier
Komponist: Claude Debussy
Label: PERC.PROductions
Titel: Impromptu - Petite suite d'orchestre
Interpret: Czech Philharmonic Orchestra Ltg.: Zdenek Kosler
Komponist: Georges Bizet
Label: SUPRAPHON
Plattentitel: Jeux d'enfants
Titel: Petit mari, petite femme
Interpret: Czech Philharmonic Orchestra Ltg. Zdenek Kosler
Komponist: Georges Bizet
Label: SUPRAPHON
Plattentitel: Jeux d'enfants
Titel: Le laurier blessé
Interpret: SWR Sinfonie Orchester Ltg. Sylvain Cambreling
Komponist: Claude Debussy
Label: Sony Classical
Plattentitel: Le martyre de Saint-Sébastien
Titel: Images - 1ère série
Interpret: Francois Samson
Komponist: Claude Debussy
Label: ERATO
Titel: La statue retrouvée
Interpret: Alexandre Tharaud, David Guerrier
Komponist: Erik Satie
Label: HARMONIA MUNDI FRANCE
Titel: Poissons d'or
Interpret: Pierre-Laurent Aimard
Komponist: Claude Debussy
Label: WARNER CLASSICS
Plattentitel: Images L120
3. Stunde
Titel: Galop - Le bal
Interpret: San Francisco ballet Orchestra
Komponist: Claude Debussy
Label: Reference
Plattentitel: Jeux d'enfants op.22
Titel: Aquarium
Interpret: Cristina Ortiz London Sinfonietta & Pascal Rogé & Charles Dutoit
Komponist: Camille Saint-Saens
Label: Decca
Plattentitel: Le carneval des animaux
Titel: Kangourous
Interpret: Cristina Ortiz London Sinfonietta & Pascal Rogé & Charles Dutoit
Komponist: Camille Saint-Saens
Label: Decca
Plattentitel: Le carnaval des animaux
Titel: Le roi malgré lui
Interpret: Paul Paray, Malcolm Johns, Detroit Symphony Orchestra, Wayne State University
Komponist: Emmanuel Chabrier
Label: Mangora Classical
Titel: Un petit train de Plaisir
Interpret: Paolo Giacometti
Komponist: Gioachino Rossini
Label: CHANNEL CLASSICS
Titel: Allegretto Vivace
Interpret: Orchestre de Bordeaux Aquitaine, Roberto Benzi, Gilles Pons
Komponist: Georges Bizet
Label: FORLANE
Plattentitel: Souvenir de Rome
Titel: Songe d'une nuit de sabbat
Interpret: Orchestre de l'opéra Bastille Myung Whum Chung
Komponist: Hector Berlioz
Label: Deutsche Grammophon
Plattentitel: Symphonie fantastique
Titel: Minuetto
Interpret: London Symphony Orchestra und Claudio Abbado
Komponist: Georges Bizet
Label: Deutsche Grammophon
Plattentitel: L'Arlésienne
Titel: Andante Maestoso
Interpret: Hungarian Cello Orchestra
Komponist: Giacomo Meyerbeer
Label: Hungaroton
Plattentitel: Robert le Diable
Titel: Andante Cantabile
Interpret: Hungarian Cello Orchestra
Komponist: Giacomo Meyerbeer
Label: Hungaroton
Plattentitel: Robert le Diable
Titel: Allegro
Interpret: Hungarian Cello Orchestra
Komponist: Giacomo Meyerbeer
Label: Hungaroton
Plattentitel: Robert le Diable
Titel: Pavane pour une infante défunte
Interpret: Vladimir Ashkenazy
Komponist: Maurice Ravel
Label: Decca
Titel: Andantino
Interpret: Hungarian Cello Orchestra
Komponist: Giacomo Meyerbeer
Label: Hungaroton
Plattentitel: Robert le Diable
Titel: Intermezzo
Interpret: London Symphony Orchestra & Claudio Abbado
Komponist: Georges Bizet
Label: Deutsche Grammophon
Plattentitel: L'Arlésienne
Titel: The Typewriter
Interpret: Leroy Anderson - Pops Concert Orchestra
Komponist: Leroy Anderson
Label: NAXOS
Titel: Aquarium
Interpret: Cristina Ortiz London Sinfonietta & Pascal Rogé & Charles Dutoit
Komponist: Camille Saint-Saens
Label: Decca
Plattentitel: Le Carnaval des animaux
Titel: Feux d'artifice
Interpret: Pierre-Laurent Aimard
Komponist: Claude Debussy
Label: Deutsche Grammophon
Plattentitel: Préludes