Eine große Nachtmusik aus Bremen
"Eine große Nachtmusik" rund um den Marktplatz - der richtige Einstieg in das Bremer Musikfest. Es gibt 21 Konzerte in drei Zeitschienen, sieben Orte werden parallel bespielt. Programmiert wird Bekanntes und Unterhaltsames, Chorwerke und Violinkonzerte, Ballettmusik und Pariser Ballstimmung - "Musik der Pfeffersäcke" lässt die Zeit der Hamburger Gänsemarktoper lebendig werden. Klarinette und Drehorgel und "Caribbean Night" treffen aufeinander - eine reizvolle Vielfalt, die wir auch übertragen wollen.
Für dieses Mammutprojekt tut sich Deutschlandradio Kultur mit Radio Bremen zusammen, wir senden live und zeitversetzt, werden mit Künstlern und dem Intendanten reden und versuchen, die Stimmung dieses Eröffnungsabends zu transportieren.
Leidenschaft, Genuss und neue Perspektiven bietet das 18. Musikfest in Bremen. Das Musikfest soll ein Kulturschub nach der Sommerpause mit insgesamt 28 Konzerten sein. Der Eröffnungsabend komprimiert, was dann allgemein als Festivalstrategie gilt: Es sollen faszinierende Konzerte sein, die populäre Werke und spannende Raritäten aus verschiedenen Epochen und Genres bieten, Grenzüberschreitungen sind gewollt, werden angepeilt. Es gibt Orchester- und Kirchenkonzerte, Opern- und Kammermusik-Abende, auch Lesungen und Crossover-Projekte. Thomas Hengelbrock dirigiert, das Chamber Orchestra of Europe wird gastieren, Jordi Savall reist mit Hespèrion XXI an und die Capella Reial de Catalunya wird an die Geburtsstunde der Oper erinnern. Eine Konzertreihe "Der Stern des Nordens" wird das Wirken des Komponisten im 300. Todesjahr würdigen. Das sind nur einige Programmpunkte. Eine Reise nach Bremen lohnt sich, besonders in Zeiten des Musikfestes.
Live aus Bremen
"Eine große Nachtmusik"
Eröffnungsabend des Bremer Musikfestes 2007
Live aus der Glocke, dem St. Petri Dom, dem Rathaus Bremen, dem Haus der Bürgerschaft und der Kirche Unser Lieben Frauen
Eröffnungsfest rund um den Marktplatz mit Les Musiciens de Louvre, Vocalconsort Berlin, Elbipolis, Venice Baroque Orchestra und Giuliano Carmignola, Michael Riesler und Pierre Charial
Leidenschaft, Genuss und neue Perspektiven bietet das 18. Musikfest in Bremen. Das Musikfest soll ein Kulturschub nach der Sommerpause mit insgesamt 28 Konzerten sein. Der Eröffnungsabend komprimiert, was dann allgemein als Festivalstrategie gilt: Es sollen faszinierende Konzerte sein, die populäre Werke und spannende Raritäten aus verschiedenen Epochen und Genres bieten, Grenzüberschreitungen sind gewollt, werden angepeilt. Es gibt Orchester- und Kirchenkonzerte, Opern- und Kammermusik-Abende, auch Lesungen und Crossover-Projekte. Thomas Hengelbrock dirigiert, das Chamber Orchestra of Europe wird gastieren, Jordi Savall reist mit Hespèrion XXI an und die Capella Reial de Catalunya wird an die Geburtsstunde der Oper erinnern. Eine Konzertreihe "Der Stern des Nordens" wird das Wirken des Komponisten im 300. Todesjahr würdigen. Das sind nur einige Programmpunkte. Eine Reise nach Bremen lohnt sich, besonders in Zeiten des Musikfestes.
Live aus Bremen
"Eine große Nachtmusik"
Eröffnungsabend des Bremer Musikfestes 2007
Live aus der Glocke, dem St. Petri Dom, dem Rathaus Bremen, dem Haus der Bürgerschaft und der Kirche Unser Lieben Frauen
Eröffnungsfest rund um den Marktplatz mit Les Musiciens de Louvre, Vocalconsort Berlin, Elbipolis, Venice Baroque Orchestra und Giuliano Carmignola, Michael Riesler und Pierre Charial