Ein Leben zwischen Kraut und Rüben

Von Christoph Gehring |
Als die Amerikaner nach dem Krieg sich häuslich in Good Ol' Germany einrichteten, traf John Doe auf Lieschen Müller. Und fand Gefallen. Vor allem an der deutschen Provinz. Ausgerechnet Rheinland-Pfalz, das Land der Reben, Rüben und ruralen Rustikalität, wurde die Heimat der größten "Military Community" außerhalb der USA.
Und der Pfälzer? Der kann sich ein Leben ohne die Amerikaner gar nicht mehr vorstellen. Denn die amerikanischen Bewohner schaffen nicht nur die perfekte Synthese von Warrior und Weinfest, sondern auch Tausende von Arbeitsplätzen. Die Kontaktaufnahme ist easy: Omaha/Nebraska unterscheidet sich im Zweifel gar nicht so sehr von Spangdahlem/Eifel und Ramstein/Pfalz.

Friedel Lang: "Unsere Amerikaner!"

Demarrio Spence: "Allright, my name is Demarrio Spence, I am thirtysomething years old – 31, I’ll be 32 next month, and I was born in LaGrange/Georgia.” "

Aus La Grange, Georgia, also hat er es bis nach Kaiserslautern geschafft – von der Kreuzung der Highways Nummer 185 und Nummer 85 zur Kreuzung der Bundesautobahnen Nummer 62 und Nummer 6. Demarrio Spence ist Discjockey beim Militärsender AFN, ein schlanker, schwarzer, spaßiger Mann mit einer aufwändigen Brille und viel Begeisterung für diesen Auftrag: Unterhaltung und Service für die Truppe in der KMC, der Kaiserslautern Military Community.

Werbespot: ""The Airmen and Family Readiness Center is offering an employment seminar on the third Wednesday each month. If you’re looking for a job at the KMC or planning on returning to the States in the near future this is the seminar for you!”"

Seit 1945 sind die Amerikaner hier, in der Westpfalz, diesem sanft hügeligen und dezent langweiligen Winkel von Deutschland. Kaiserslautern, Ramstein, Landstuhl. Pfälzische Prärie sozusagen, die sich anfühlt wie zu Hause, ob man es glaubt oder nicht. Die Bäume sehen aus wie in Georgia. Das Wetter ist jedenfalls ähnlich. Nur mehr Schlösser und Burgen als in Amerika gibt es hier. Und Frankreich ist von Kaiserslautern nicht so weit weg wie von La Grange, Georgia. Und es gibt ein funktionierendes Bahnsystem. Und Schnitzel. God bless Germany!

Demarrio Spence: " "Kaiserslautern – believe it or not – reminds me a lot of my home town which was one of the reasons why I wanted to stay. It has a feel! I mean the trees are the same, the weather a little different but it feels like home. And I… - ugh, you don’t have enough room on your mp3-recorder to go over all the things I like about Germany. France is just a few hours away; you can seriously go to your own village and see a castle – you can’t do that in the States. And I mean: Landstuhl Castle! I can take my little ones to a castle not even an hour away. We don’t have a train system where I’m from, you know, you drive where ever you go. Yeah, we hopped on the train, you ride down to that great zoo, and you hop back up. You know there’s a lot of neat things that are very close to us in Germany. And the food is awesome: I love Shnitzl!”"

Zwischen Kraut und Rüben sind sie einfach geblieben, die Amerikaner. Haben sich in Ramstein den größten Militärflughafen außerhalb der USA gebaut und in Landstuhl das größte Militärkrankenhaus. Und Baumholder haben sie ganz eingenommen.

55774 Baumholder ist wahrscheinlich die amerikanischste Stadt diesseits und jenseits von Amerika. Durch die schmalen Straßen schieben sich nashorngroße Ungetüme aus Blech und Chrom mit schwarz getönten Scheiben und Verbrennungsmotoren nicht unter acht Zylindern. Der Tankwart kann Liter in Gallonen umrechnen und nimmt im Zweifel auch Dollars. Die Karten im ersten Restaurant am Platze sind zweisprachig – erst Englisch, dann Deutsch, die Zweitsprache. Und der Bürgermeister Peter Lang ist ein Pfälzer Bubb, der bestens Englisch spricht und weiß, dass Auswärtige über das Klein-Amerika, dem er vorstehen darf, staunen:
Peter Lang: " "Hier bei uns ist es eben einfach so, dass die Amerikaner zu unserem Stadtbild gehören seit zwei Generationen. Insofern ist Ihre Frage eine Frage, die eben jemand stellt, der nicht aus der Region ist, weil es für uns normal ist."

Normal ist in Baumholder, dass seit dem Kriegsende 1945 auf jeden eingeborenen Pfälzer drei vom Pentagon oder einer anderen höheren Macht zugewiesene Amerikaner kommen: 4200 zu 12.500 ist das Mengenverhältnis. Seit 1951. Seit Günther Jendrich vom Südwestfunk aus dem Tal hinter den sieben Pfälzer Bergen reportierte:

SWF-Reportage 1951, Günther Jendrich: "Ein verdrecktes Ortsschild zu unserer Rechten weist auf den Ort hin, der wohl der größte Bauplatz zur Zeit der Pfalz geworden ist: Baumholder. Und wenn ich diesen Namen ausspreche, dann weiß ich, dass wohl jedem alten Soldaten, der einmal hier war, ein Schauer den Rücken herunterläuft. Ein Schauer, der so kalt ist wie der Wind, der über den Weiher von Baumholder gegen den Hang bläst. Und an diesem Hang ducken sich die kleinen Häuser mit ihren blauen Schieferdächern und den roten Ziegeldächern, an diesem Hang, der jetzt von neuen, großen und modernen Gebäuden gekrönt wird. Zur Rechten ein modernes Offizierskasino, welches jetzt von den Offizieren bezogen worden ist. Daneben vier fertige, große Wohnblocks, in die später amerikanische Familien einziehen sollen. Wie Pilze aus dem Waldboden, so schießen die Wohnblocks empor. 25 sollen erstellt werden."

Irmgard Lang: "Wir leben mit den Amerikanern, jo."

Von den Amerikanern leben sie auch, die Baumholderer. Eine ganze Generation lang schon, eine halbe Ewigkeit. Als die halbe Ewigkeit begann, irgendwann vor Weihnachten 1951, staunte schon Günther Jendrich vom Südwestfunk über Baumholder:

SWF-Reportage, Günther Jendrich: "So manches neue Geschäft ist entstanden, fliegende Händler stehen diesseits und jenseits der Straße und bieten von der Piccolo-Schuhcreme über Zahnbürsten bis zu Andenken alles an. Es ist schon eine interessante Stadt. Und wenn man abends einmal durch Baumholder geht, dann kann man so manches erleben. Doch lassen sie uns jetzt einmal zur Bürgermeisterei gehen und hören, was uns der Bürgermeister zu erzählen hat. – Baumholder ist durch den Truppenübungsplatz vollständig auf das Militärische eingestellt. Industrie haben wir keine, und deshalb sind wir auf diesen Platz angewiesen. Es ist einesteils ein Glück für die Baumholderer, dass unsere Leute auf diesem Truppenübungsplatz Beschäftigung finden und wir im Allgemeinen davon leben. Ich verwahre mich ganz entschieden gegen die übertriebenen Zeitungsartikel, die in letzter Zeit herauskamen."

Baumholder war im Swing: 12.000 amerikanische Soldaten – meist jung, meist unverheiratet, immer testosterongeladen – zogen Dutzende, vielleicht Hunderte deutscher Fräuleins an – auch jung, auch unverheiratet und sehr begeistert von den Dollars, die vier D-Mark das Stück wert waren. Kurz: Baumholder wurde eine große, gemischtgeschlechtliche Vergnügungsstätte. Mitten in der Pfalz flackerten die roten Lichter und sie leuchteten bis in den Bundestag nach Bonn, der 1952 offiziell feststellte, dass Baumholder ein moralisches Notstandsgebiet sei, in dem ein Abgrund von Sittenlosigkeit klaffte. Der Bürgermeister und die Polizei und die Justiz bemühten sich, diesen Abgrund zuzuschütten.

SWF-Reportage, 1951 Bürgermeister Resch: "In den ersten paar Wochen als die Amerikaner kamen, da hat sich hier schon der Abschaum der Menschheit angesammelt, so dass unsere Polizei viel Last damit hatte. Diese – in der Hauptsache Frauen – wurden allerdings festgenommen und dem Richter zugeführt. Wir haben einen neuen Richter extra deswegen nach Baumholder bekommen, der hat diese Weiber verknackt und hat sie dem Arbeitsarrest zugeführt, so dass in dieser Beziehung hier heute vollkommene Ruhe herrscht."

Der sittliche Teil der Baumholderer indes – er leistete saubere Arbeit für die Amerikaner gegen mächtige Dollars. Und er lernte Chewing Gum kennen und Nietenhosen aus blauem Denim und machte sich beides zu eigen. Der Truppenübungsplatz, den die Wehrmacht in Baumholder angelegt hatte, wurde zum deutsch-amerikanischen Schmelztiegel.

SWF-Reportage 1951, Günther Jendrich: "Was ist aus unseren Mannschaftsstuben ehemaliger Zeit geworden? Sie wurden elegante Büros mit eleganten Schreibtischen und einem hervorragenden Fußboden. Und unsere Kartoffelschälfrauen seligen Angedenkens wurden durch eine Vielzahl gut gekleideter Frauen und Mädchen ersetzt. Hoheitsvoll schritten die Amerikanerinnen durch die Gänge. Und erst, als eine mich im Dialekt fragte 'Was hebbe se denn?' - ich weiß es nicht, ob das der Pfälzer Dialekt nun genau ist – aber dann merkte ich, dass es wohl keine Amerikanerin gewesen sein kann, aber sie sprach dann anschließend allerdings mit einem Amerikaner sehr gut Englisch. Man kann sich also täuschen. Es ist allerdings überhaupt schwer, einen Amerikaner von einem Deutschen zu erkennen, sowohl bei den weiblichen als auch bei den männlichen Personen. Ich möchte sagen, die männlichen erkennt man daran, dass die Amerikaner doch das Kaugummiessen besser verstehen als unsere Deutschen. Sie versuchen es zwar, die Zivilangestellten und auch die, die bereits in einer Arbeitskleidung stecken, aber so gut gelingt es ihnen doch nicht."
Was ihnen gelang, der Westpfälzern, war dies: Außer Hochdeutsch eine zweite Fremdsprache zu lernen – American English.

Irmgard Lang: "Englisch hab ich gelernt als junges Mädchen, und zwar als die Amerikaner damals kamen stand ja der Dollar vier Mark und da sind wir putzen gegangen. Und da hab ich Englisch gelernt. Ich kam da hin, da hatte ich einen Zettel gehabt und einen Kuli oder Bleistift und jedes Wort, wo ich gehört hab, hab ich dort aufgeschrieben. Und ich hab dann in vier, fünf Jahr’, wo ich bei denen gearbeitet hab, schön Englisch gesprochen. Und meine Kinder, mit denen hab ich dann immer auch Englisch geschrieben und gesprochen und die haben immer gesagt: "Mama, du sprichst Englisch, ohne vorher zu überlegen, was das heißt in Deutsch." Aber ich konnt’ das damals einfach, weil ich war dann in einem Beruf, wo ich das auch brauchen konnte, im Lebensmittelgeschäft. Und Amerikaner hatten wir ja immer."

Friede, Freude, Appelpie? Nun ja. Da gab es zwischendurch den Vietnamkrieg, aber der fand in Baumholder nicht statt. Der Kalte Krieg, der ganz kalte, aber durchaus. Als die Amerikaner Atomwaffen nach Deutschland schafften, um dem Russen in Moskau die Zähne zu zeigen, da wehte ein Hauch von Friedensbewegung sogar über die sanften Hügel der Pfalz und durch Baumholder.

Roger Lewentz: "Als ich persönlich in den 80er-Jahren mit Politik angefangen habe, da war für viele die amerikanische Stationierung ein Feindbild, auch hier in Rheinland-Pfalz. Da haben gerade Mitglieder meiner Partei, der SPD, ganz massiv dagegen demonstriert. Mit dem Fall der Mauer hat sich auch da im Bewusstsein vieles verändert und dann irgendwann ist uns auch in der Regierungsverantwortung sehr bewusst geworden, was amerikanische Stationierung neben der Nachbarschaft, neben der Freundschaft auch wirtschaftlich bedeutet, und ich glaube, wir haben unseren Ausgleich auch wirklich schnell gefunden."

Der auf Ausgleich bedachte einstige Jungpolitiker ist Roger Lewentz, und er hat es seit den friedensbewegten, vielleicht sogar antiamerikanischen 80er-Jahren immerhin zum Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Innenministerium gebracht. Und als solcher sieht er heute zu, dass die Amerikaner in seinem Sprengel nicht weniger werden.

Millionen deutsche Steuergroschen stecken sie in die Pfalz, um es den Truppen aus Übersee nett zu machen. Denn: Wo sie dir schöne Häuser bauen, da lass dich ruhig nieder – der Dollarkurs erholt sich wieder. Und jeder Dollar zählt, sagt der Bürgermeister von Baumholder:

Peter Lang: "Also es geht auf jeden Fall in einen guten Millionenbetrag rein, ja. Also ein zweistelliger Millionenbetrag, wenn man alles zusammenzählt. Also nicht nur, dass 650, 700 Zivilbeschäftigte in der amerikanischen Liegenschaft sind, sondern auch dazu in gewisser Weise die Abhängigkeit von Gewerbebetrieben dieser Stadt und der Region, so muss man’s ja eigentlich sagen, aufgrund der Liegenschaft, die ja riesengroß ist. Also es ist schon eine große Summe und die ist ja auch einer der Gründe gewesen, warum wir auch drum gekämpft haben, dass der Standort hier bleibt. Aber nicht nur deswegen, sondern auch eben weil wir es gewohnt sind, dass der Amerikaner zu unserem Stadtbild gehört."

Manchmal ist er aber auch weg, der Amerikaner. Denn von Baumholder aus schickt die US-Armee ihre Jungs in den Irak – und es kommen nicht immer alle zurück zu ihren Familien, die in der Pfalz bleiben müssen und um die sich dann die Pfälzer kümmern.

Peter Lang: "Jetzt, da die 2. Brigade im Einsatz ist im Irak über einen Zeitraum von 18 Monaten, haben wir von seiten der Stadt ein Betreuungsprogramm gemacht und führen das durch für die Familien. Das ist natürlich immer nur symbolisch, weil wir können nicht mehrere Tausend immer gleichzeitig einladen. Aber letztes Wochenende zum Beispiel hatten wir bei uns in unserem Stadtwald an einem Waldhaus hatten wir ein gemeinsames Grillen, um einfach den Müttern, den Familien, die ja noch da sind, und den Kindern mal was anderes zu zeigen."

Aus Kaiserslautern bringt den in Deutschland gebliebenen der DJ Demarrio Spence ein bisschen Heimat durchs Radio:

Die Musik aus Amerika, Wetter- und Verkehrsbericht aus der Pfalz. Home, sweet home auf der UKW-Frequenz 100,2. Und Nachhilfestunden über Amerika für alle Nicht-Amerikaner, die es hören wollen.

Demarrio Spence: "It’s a little slice of home. Hey, here’s the music they’re playing in the States; here’s a guy who speaks English to give weather and traffic reports and that type of thing. But on the other hand I think if you’re a Non-American you can get a little slice of America in the radio shows that we produce. The music is obviously American, you know, the DJ is obviously American and we’re gonna talk about things happening in America a lot of the time, you know. So, yes, I think you get a little slice of that.”"

Mancher denkt an die vielleicht beste Zeit, die die Amerikaner und die Pfälzer zusammen hatten: Die beste Zeit, das waren die frühen 90er-Jahre, als es für ein paar Jahre eigentlich keinen Feind mehr gab. Der Ostblock war ganz ohne Waffengewalt des Westens einfach implodiert, die Militäruniformen wirkten wie folkloristische Kostüme, in Washington regierte Bill Clinton und alle gemeinsam machten sich locker. Doch auch das ist schon wieder Geschichte.

Peter Lang: ""9/11 war ein entscheidendes Datum. Danach sind sie in allen Liegenschaften – nicht nur in Deutschland, sondern in Europa und weltweit – hingegangen und haben eben mehr Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Hat bei uns in Baumholder dazu geführt, dass sie einen Zaun errichtet haben um ihre Liegenschaft, der vorher zwar auch da war, aber viel kleiner und konnte überwunden werden. Heute haben sie Kontrollen, Eingangskontrollen, ganz scharfe, und sie kommen eigentlich in die Liegenschaft nur rein, wenn sie Employee sind, Beschäftigter, oder mit jemandem bekannt sind, mit einem Freund oder sonst irgendwie. Aber rein mit einem deutschen Pass ohne irgendeinen Grund zu haben, kommen sie in die Liegenschaft nicht rein, ja."
Und die Amerikaner kommen nicht mehr gerne raus, aus ihren schwer befestigten, schwer bewachten Housing Areas und Kasernengeländen, wo es eigentlich alles gibt, was der amerikanische Mensch zu leben braucht: Supermärkte und Kinos, Sportstudios und Grünflächen, Schulen und Kirchen. Amerika hat sich, auch in der Pfalz, eingeigelt.

Demarrio Spence: "Well, they put everything on the Bases. And, yeah, you’re right, I mean they have grocery shops, they have their own movie theatres, you know that kind of stuff. They have their own gymnasiums, their own parks, it’s like a little American city, you know, right there. And I guess you could live on Base and never leave Base if you wanted to. I guess that’d be a mistake though because you’d be missing way too much of Germany and Europe if you never left the Base. Period! So while you can do everything on Base I wouldn’t recommend it.”"

Geht raus, Leute!, sagt der DJ. Schaut euch das Land an, in dem ihr zu Gast seid. Und der Pfälzer sagt: Kommt her zu uns. Wir mögen nicht nur eure Dollars, wir mögen auch euch. Denn ihr seid doch unsere Amerikaner. Seit 60 Jahren.

Friedel und Irmgard Lang: ""60 Jahre kann man sagen, wo die Amerikaner jetzt da in Baumholder sind. Und dann heißt das automatisch 'uns' – unser’ Amerikaner. Weil wir kennen das ja gar nicht anders. Wie unser Sohn, der kennt’s ja gar nicht anders wie: Die Amerikaner, die waren immer da. Nicht, wir haben sie kommen sehen, die Amerikaner mit ihren großen Panzern. Da haben wir gestaunt, mit den großen Panzern, wie die kamen und sind durch die Stadt gefahren, nicht wahr? Aber die Jungen da, die kennen es ja gar nicht anders. Die wissen nur: Die Amerikaner sind da. Und dann heißt es eben: 'Unsere Amerikaner!'"