Ein „Ausnahmekünstler“
Nicht alle sogenannten Wunderkinder schaffen es, auch als Erwachsene erfolgreich zu sein. Der Geiger Daniel Hope ist heute 33 Jahre alt und wird von der Kritik als „Ausnahmekünstler“ gefeiert. Er gewann viele bedeutende Klassik-Preise: Dreimal in Folge hat er den „Echo“ gewonnen, den wichtigsten deutschen Klassik-Preis. 2004 bekam er den Classical Brit Award.
Hope wuchs in einem äußerst musikalischen Umfeld auf; als Kind verbrachte er viele Jahre im Haus des großen Geigers und Dirigenten Yehudi Menuhin, denn Hopes Mutter war dessen Sekretärin. Daniel Hope war nie Menuhins Schüler, dennoch taten sie zusammen auf seit Hope elf Jahre alt war: Hope als Solist, Menuhin als Dirigent.
Seit 2002 ist Daniel Hope festes Mitglied des renommierten Beaux Arts Trio. Zu seinem musikalischen Repertoire gehört auch zeitgenössische Klassik und musikalische Crossovers mit Popmusikern oder der indischen Sitar. Gerade erschien seine erste CD bei der Deutschen Grammophon, eine Aufnahme von Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert in e-Moll.
Außerdem hat Daniel Hope vor wenigen Tagen sein erstes Buch veröffentlicht: Es heißt „Familienstücke“ und Hope geht darin seiner eigenen Familiengeschichte nach.
Seit 2002 ist Daniel Hope festes Mitglied des renommierten Beaux Arts Trio. Zu seinem musikalischen Repertoire gehört auch zeitgenössische Klassik und musikalische Crossovers mit Popmusikern oder der indischen Sitar. Gerade erschien seine erste CD bei der Deutschen Grammophon, eine Aufnahme von Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert in e-Moll.
Außerdem hat Daniel Hope vor wenigen Tagen sein erstes Buch veröffentlicht: Es heißt „Familienstücke“ und Hope geht darin seiner eigenen Familiengeschichte nach.