Durch den Monsun in Israel
So mancher deutschen Band steht bei ihren Erfolgschancen in Israel die Herkunft im Weg, denn das Etikett "Deutsch" ist immer noch negativ behaftet. Eine Band hat es trotzdem geschafft: Tokio Hotel. Inzwischen träumen die Teenies von Bill und Co und lernen wegen der Boyband sogar deutsch. Dafür werden sie schon mal als Nazis beschimpft. Das israelische Gegenstück zur deutschen "Bravo" packt Tokio Hotel trotzdem aufs Titelblatt.
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Braun braun ist die Haselnuss, braun braun bin auch ich …
Sonne und Solarium waren gestern, jetzt heißt es: Ohne UV-Strahlen braun werden. Die Idee stammt - woher auch sonst? - aus den USA. Ab in die Duschkabine, einmal von vorne und einmal von hinten besprühen lassen – weil Selbstbräuner keine Falten verursacht. Paris Hilton soll auch schon Fan sein. Die Berliner allerdings stehen der Neuheit noch ein wenig skeptisch gegenüber.
Im falschen Film
Gibt es ein Leben neben der Berlinale? Zehn Tage lang haben die Filmfestspiele Berlin fest im Griff, alles schaut auf die großen Kinos. Fernab des Spektakels hat Arne Grüss im Prenzlauer Berg ein Filmcafé eröffnet. 30 Sitzplätze, 60er Jahre Retrostil, digitale Rückprojektion inklusive. Der Betreiber hat selbst jahrelang Berlinale-Gäste betreut und glaubt zu wissen, was denen bislang in der Stadt fehlt.
Kauen, was das Zeug hält
Stockholm hat ein Problem: die Rauschdroge "Khat". Tonnenweise werden die amphetaminhaltigen Blätter nach Schweden geschmuggelt und von nordafrikanischen Einwanderern auf offener Straße gekaut. Obwohl das verboten ist. Doch für die Bekämpfung fühlt sich niemand zuständig, obwohl die schwedische Gesellschaft sonst keine Drogen duldet. Eine Form der Diskriminierung, finden Frauen- und Kirchengruppen.
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