Doping "einigermaßen im Griff"
23.02.2011
Wegen der vielen Krankheitsfälle während der WM-Vorbereitung hat Jochen Behle die Ziele des deutschen Teams bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften vom 23. Februar bis 6. März in Oslo nach unten korrigiert. Fortschritte sieht Behle bei der Doping-Bekämpfung.
Auch wenn die Athleten wieder gesund seien, brauche sein Team besonders wegen der fehlenden Trainingskilometer diesmal ein bisschen mehr Glück.
Krankheitsausfälle wie in diesem Winter habe er persönlich noch nicht erlebt, sagte der Bundestrainer. So stelle man sich keine WM-Vorbereitung vor: "Ich habe ja zweimal gar keine Damenstaffel stellen können mangels der Aktiven, die dann zur Verfügung standen."
Fortschritte sieht Behle im Bereich der Doping-Bekämpfung. Die bisherigen Tests und das "umfangreiche" Antidoping-Programm würden zeigen, dass man das Problem "einigermaßen im Griff" habe: "Ich gehe nicht davon aus, dass wir hier irgendwelche Dopingfälle erleben werden."
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.
Krankheitsausfälle wie in diesem Winter habe er persönlich noch nicht erlebt, sagte der Bundestrainer. So stelle man sich keine WM-Vorbereitung vor: "Ich habe ja zweimal gar keine Damenstaffel stellen können mangels der Aktiven, die dann zur Verfügung standen."
Fortschritte sieht Behle im Bereich der Doping-Bekämpfung. Die bisherigen Tests und das "umfangreiche" Antidoping-Programm würden zeigen, dass man das Problem "einigermaßen im Griff" habe: "Ich gehe nicht davon aus, dass wir hier irgendwelche Dopingfälle erleben werden."
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens fünf Monate lang als Audio-on-demand abrufen.