Gaming-Szene

Kaum Solidarität mit Opfern des Hamas-Terrors

09:41 Minuten
Besucher auf der Gamescom mit Kopfhörern vor einem Bildschirm in Köln 2012
Politischer Protest auf Gaming-Plattformen müsse möglich sein - allerdings in Grenzen, meint Mick Prinz © imago stock&people / Jochen Tack
Prinz, Mick · 20. November 2023, 14:40 Uhr
Audio herunterladen
Von digitalen Demos bis zu Spendenaktionen: Der Krieg in Nahost bildet sich auch in der internationalen Gaming-Szene ab. Jüdisches Leid werde aber meist ignoriert, so Mick Prinz von der Amadeu Antonio Stiftung. Plattformen müssten stärker eingreifen.
Mehr zum Thema