Die Stadt in unseren Köpfen

Von Lydia Heller · 24.01.2013
Bis 2050 werden 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben - Städte aber machen krank: Stadtbewohner bewegen sich weniger, ernähren sich ungesünder und rauchen mehr als Menschen in ländlicher Umgebung. Auch die Gefahr, Depressionen oder Angststörungen zu entwickeln, ist Studien zufolge für Städter größer als für Menschen vom Land.
Woran das liegt - und wie urbane Umgebungen auf das menschliche Gehirn wirken - das versucht die Forschungsrichtung "Neuro-Urbanismus" zu ergründen, die sich derzeit aus Architekten und Stadtplanern, Psychologen und Neurowissenschaftlern formiert.


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