Die Kleine Sprachgeschichte: Ruhrdeutsch

Andrea Lueg, Volker Wagener |
Es gibt nur einen Fall, da der „Ruhri“ mal nicht sagt: Es geht auch ohne mich. Das Ruhrdeutsch ist ihm heilig, mit ihm kann er spielen, über sich lachen. Und beides tut er gerne.
„Kannze en Satz mit der, die das? – Nä, sach mal! – Meine Schwester hat en Kind gekricht. Der die das gemacht hat, is appgehauen!“ Die mundartlichen Einflüsse sind reichhaltig, die Ausflüsse ebenso: „Weisse eintlich, woher datt allet kommt?“

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