Die Einladungen zum 59. Berliner Theatertreffen

    Blick auf die Fassade des Hauses der Berliner Festspiele © dpa / Florian Schuh
    Die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen des zurückliegenden Theaterjahres: Auch in diesem Jahr sollen sie im Mai wieder in Berlin präsentiert werden. Die diesjährige Auswahl traf die siebenköpfige Jury unter 540 Einsendungen. Dabei setzte sie erneut die seit 2020 geltende Frauenquote in der Regie um. Zur letzten Ausgabe von Festivalleiterin Yvonne Büdenhölzer wurden eingeladen: „All right. Good night. Ein Stück über Verschwinden und Verlust“ von Rimini Protokoll im Berliner Hebbel am Ufer. „Das neue Leben. Where do we go from here“ von Christopher Rüping am Schauspielhaus Bochum. „Der Tartuffe oder Kapital und Ideologie“ am Staatsschauspiel Dresden in der Regie von Volker Lösch. Ewelina Marciniaks "Jungfrau von Orleans" (Nationaltheater Mannheim). Die SIGNA-Inszenierung "Die Ruhe" am Schauspielhaus Hamburg. Die Eigenregie von Toskiki Okadas "Doughnuts" am Hamburger Thalia Theater. „Ein Mann seiner Klasse“, am Schauspiel Hannover von Lukas Holzhausen inszeniert. Claudia Bauers „humanistää! eine abschaffung der sparten“ für das Volkstheater Wien. Die Münchner Kammerspiele mit Pinar Karabuluts "Like Lovers Do (Memoiren der Medusa)" und das Berliner Maxim Gorki Theater mit „Slippery Slope. Almost a Musical“ von Yael Ronen.