"Deutschen Pavillon neu wahrnehmbar machen"

Eberhard Tröger im Gespräch mit Britta Bürger · 26.08.2010
"Sehnsucht" heißt der deutsche Beitrag bei der 12. Architekturbiennale, die am Sonntag eröffnet wird. In Venedig gehe es darum, so Eberhard Tröger, den Kontakt zwischen Mensch und Architektur neu herzustellen.
Im Interview mit Deutschlandradio Kultur erläutert Eberhard Tröger vom Architekturbüro "Wahlverwandtschaften" das gewählte Motto. Die Sehnsucht vieler Architekten sei es, sich stärker von den auferlegten Zwängen "Kosten" und "Vorschriften" befreien.

In der Debatte um einen Abriss des Deutschen Pavillons betont Tröger, "ein Tabula rasa-Denken ist uns fern", vielmehr wolle er das Gebäude "neu wahrnehmbar machen".

Das vollständige Gespräch mit Eberhard Tröger können Sie bis zum 26. Januar 2011 in unserem Audio-on-Demand-Angebot als MP3-Audio hören.