Deutsche Rufe (7/8)

"Kommt die D-Mark, bleiben wir…"

"Kommt die DM bleiben wir kommt sie nicht geh'n wir zu ihr!" ist auf einem Transparent zu lesen, das ein Paar bei einer Montagsdemonstration am 12.2.1990 in Leipzig mit sich führt. Die von den Demonstranten hier geforderte Einführung der D-Mark in der DDR wurde im Rahmen der per Staatsvertrag vereinbarten Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion am 1.7.1990 realisiert. Sie bildete einen entscheidenden Schritt zur Wiedervereinigung der beiden deutsche Staaten am 3.10.1990.
"Kommt die DM bleiben wir kommt sie nicht geh'n wir zu ihr!" ist auf einem Transparent zu lesen, das ein Paar bei einer Montagsdemonstration in Leipzig mit sich führt © picture alliance / dpa / Wolfgang Weihs
Von Thilo Schmidt · 18.08.2014
"Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!" Die Wirkung dieser Parole war enorm - auf den Straßen und in den Regierungszentralen. Doch wer verwendete sie zuerst? Wurde sie gar von Strategen aus Bonn gezielt auf der Montagsdemonstration platziert? Hinweise darauf gibt es, aber auch ein Dementi.
Genscher: "Ich bin zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise …" (lautstarker Jubel …)
Außenminister Genscher am 30. September 1989 in der bundesdeutschen Botschaft in Prag. Allein von dort werden am nächsten Tag 3000 DDR-Flüchtlinge mit Sonderzügen in die Bundesrepublik gebracht. Insgesamt sind über 200.000 DDR-Bürger in die Bundesrepublik übergesiedelt, noch bevor die Mauer fällt. Die DDR blutet aus. Statt der "Hierbleiber" prägen die Ausreiser das Bild.
Läßig: "Eigentlich früher sind die sich aus dem Weg gegangen, weil die sich geistig nicht so besonders nahestehen. Die intellektuelle Bürgerbewegung ist ja eher mehr ideell eingestellt, hat vielleicht auch damals noch … ja, sozialistische Ideale oder sowas gehabt. Und die anderen wollten eigentlich nur ein besseres Leben und wollten so schnell wie möglich raus. Und wollten überhaupt nix mehr verändern …"
Kapitel eins: Die Revolution frisst ihre Kinder
"Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr". Plakatiert in der Wendezeit. Die Botschaft ist unmissverständlich: Das Land wird weiter ausbluten, wenn die Sehnsucht nach Westgeld nicht erfüllt wird. Aber wer hat es zuerst plakatiert? Wann? Wo? Und warum? Die Spuren führen ins Eichsfeld, nach Leipzig – und nach Bonn.
Im Oktober '89, spätestens mit dem Mauerfall, verändert sich der Charakter der friedlichen Revolution. Plakate und Sprechchöre wie "Keine Gewalt", "Neues Forum zulassen", Forderungen nach Perestroika, Meinungsfreiheit und Zivildienst weichen denen nach Einheit und Westgeld. Schon am 30. Oktober plakatiert ein Leipziger Montagsdemonstrant: "Alu-Chips sind nichts wert auf der Welt, wir brauchen mehr Valutageld!"
Genau darüber denkt eine Arbeitsgruppe im Bonner Finanzministerium nach. Sie bestand aus: Horst Köhler, Thilo Sarrazin und – weniger bekannt – Gert Haller. Der Hamburger Publizist Otto Köhler:
"Gert Haller spazierte in den Weihnachtsferien im Bonner Wald und überlegte, was man tun könne, Sarrazin sagte schon kurz zuvor: Wir müssen es anders machen. Wir brauchen eine, so wörtlich: Offensive Lösung. Hallers Überlegung war: Was wäre, wenn wir keine Währungsunion im eigentlichen Sinne machten, sondern die D-Mark in die DDR bringen?"
"Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr". Friedrich Schorlemmer, Theologe und wortgewandter Bürgerrechtler, will den Spruch schon im Dezember 1989 auf einer Leipziger Montagsdemonstration gesehen haben.
Schorlemmer: "Jedenfalls ist meine Erinnerung so. Und Sie wissen: Erinnerung täuscht, denn ich kann nicht mehr sagen, wann, an welchem Tag genau, oder so; kann doch auch sein, dass es erst im Januar gezeigt wurde. Aber: Richtig ist, dass nach dem 9. November änderten sich die Demonstrationen, vor allem die Ziele der Demonstrationen – wie ich finde, auf eine fatale Weise. Nämlich: Alles richtete sich jetzt nicht mehr darauf, die Selbstbefreiung voranzubringen, und Strukturen der Demokratie aufzubauen, sondern: möglichst schnell Deutsche Einheit zu erreichen, D-Mark besitzen, Ende der Demütigung mit der Ost-Mark, die nirgendwo kompatibel war – man wollte auch nicht mehr, wenn man zur Großtante in den Westen fuhr, 50 D-Mark kriegen und ansonsten dann seinen Verwandten auf der Tasche liegen …"
Klar scheint, dass das Plakat Ende Januar im Eichsfeld, im Nordwesten Thüringens, aufgetaucht ist. Friedrich Kaufhold, Gründer einer christlichen Oppositionsbewegung:
"Also in meiner Erinnerung zuerst aufgetaucht an dem 15. Januar bei der Demonstration hier in Dingelstädt. Und den Aufruf zu einer Demonstration in diesem Sinn hat der Herr Willibald Böck, der später Innenminister in Thüringen wurde, der zur CDU Ost gehörte und Bürgermeister in Bernterode war, getan."
Teistungen, am 21. Januar 1990, ein paar Tage später.
Tagesschau: "Zu einer symbolischen Massenflucht aus der DDR haben sich heute rund 60.000 DDR-Bürger in Teistungen bei Duderstadt versammelt."
Kaufhold: "… wo ich dann auch schon gemerkt hab: Jetzt kommen viele auf die Bühne, die vorher noch in hoher Distanz weit draußen waren und jetzt, nachdem eigentlich da schon klar war, dass es eine Entwicklung gibt, wo man diese Ängste nicht mehr haben musste zu persönlichen Existenzen, da galt es dann natürlich jetzt wieder, sich in Position zu bringen. Und dass musste man dann auch - leider, sag ich mal – begreifen …"
Tagesschau: "… mit Koffern und Umzugsgepäck gingen sie geschlossen über die Grenze in die Bundesrepublik. Sie wollten damit zeigen, wie viele Menschen bereit seien, auszureisen, falls die SED nach der Wahl am 6. Mai die Macht behalten sollte. Veranstalter der Aktion war die CDU der DDR-Region Eichsfeld. Nach einer gemeinsamen Kundgebung mit der bundesdeutschen CDU gingen die Demonstranten wieder zurück in die DDR."
Die bundesdeutsche CDU, die die Demonstranten hinter der Grenze empfängt, dürfte die Losung aufmerksam registriert haben.
Kapitel zwei: "… und dann die Moral."
Ostberlin, am Zentralen Runden Tisch, im Februar 1990.
Moderator: "Vielen Dank, Herr Minister Poppe."
Poppe: "Ja, ich möchte noch ein paar Bemerkungen machen zum Verlauf der Verhandlungen dort. Mir ist aufgefallen, dass eigentlich immer nur von Geld die Rede war, von Seiten des Bundeskanzlers. Es ging aber weder um die 40-jährige Geschichte der beiden Staaten, es ging auch nicht um die Akzeptanz einer spezifischen DDR-Identität, es ging auch nicht um die sozialen Probleme, die in diesem Lande zu erwarten sind, wenn es zu einer schnellen Währungsunion kommt."
Kaufhold: "… wo vielleicht auch viele Bundesbürger auch an etwas Neues, Schönes geglaubt haben, leider haben die Politiker die Realitäten nicht so genommen, dass man aus dieser Situation, vielleicht auch in Deutschland, noch bessere Verhältnisse geschaffen hätte. Das ist ihnen nicht gelungen. Sondern es ist über machtpolitische Fragen weitergegangen …"
Die CDU steuerte auf eine herbe Wahlniederlage zu. Konnte die schnelle Einführung der D-Mark im Osten Helmut Kohl die Wiederwahl sichern? In Bonn spielt ein weiterer Ministerialbeamter eine entscheidende Rolle: Horst Teltschik, Kohls Vize-Kanzleramtschef. Der Publizist Otto Köhler:
"Teltschik nahm die Idee, wenn wir nicht mit der D-Mark in die DDR kommen, kommen die zu uns, am 6.2. in sein gedrucktes Tagebuch auf: 'Unsere Überlegung: Wenn wir nicht wollen, dass sie zur D-Mark kommen, müssen wir ihnen die D-Mark bringen.' Das war am 6.2. Drei Tage später, am 9. Februar 1990, sagte er: 'Die DDR wird in wenigen Tagen völlig zahlungsunfähig sein.'"
Tagesschau: "Guten Abend, meine Damen und Herren. Eine Kettenreaktion an Dementis haben heute Aussagen aus Bonner Regierungskreisen über die schwierige Lage in der DDR ausgelöst. Ein hoher Regierungsbeamter hatte von einer chaotischen Entwicklung gesprochen und nicht ausgeschlossen, dass die DDR in wenigen Tagen zahlungsunfähig sein könnte. Aus Ostberlin kam umgehend ein Dementi."
Köhler: "… das ist eine so frappante Geschichte! Als dann Jahrzehnte später die Deutsche Bank so etwas über den Medienmogul Kirch sagte, wurde er tatsächlich zahlungsunfähig und klagte dann! Weil allein durch diese Bemerkung, er sei zahlungsunfähig, er zahlungsunfähig wurde, wenn es von der Deutschen Bank kommt. Und so ähnlich war die Geschichte ja auch mit Teltschik."
Tagesschau: "Diese Äußerung machte im Kanzleramt im Gespräch mit Journalisten ein hoher Beamter. Einer der engen Berater des Kanzlers im Vorfeld der Moskaureise des Kanzlers. Die Agenturen berichten, dadurch könne es möglich sein, dass die Volkskammerwahlen vorgezogen würden. Mit dieser Einschätzung, die DDR sei wirtschaftlich und politisch kurz vor dem Ende reist der Kanzler also morgen nach Moskau. War es leichtfertige Verantwortungslosigkeit, die zu der Äußerung führte? Man will damit Gorbatschow offenbar signalisieren, wie marode die DDR und wie dringend notwendig ein Zusammenrücken der beiden deutschen Staaten ist."
Köhler: "Am 12.2., drei Tage später, registriert Daniela Dahn, die große Journalistin aus dem Osten, in einem ihrer entsprechenden Werke, dass bei der Leipziger Montagsdemonstration diese Parole erstmals auftauchte. 'Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, gehen wir zu ihr.'
Kapitel drei: Die Spur der Scheine
Der dpa-Fotograf Wolfgang Weihs hat das Plakat fotografiert.
Weihs: "Na ja, die Situation war also die, dass man Montag für Montag – ich nun von Hannover aus – nach Leipzig gefahren ist. Und wir Fotografen, die wir aus dem Westen angereist waren, wir konzentrierten uns auf die wichtigsten Plakate, und dieses gehörte dazu. Wobei wir uns ja zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen konnten, dass die D-Mark so schnell eingeführt werden würde. Es kam sicherlich auch der Einfluss der entsprechenden Parteien hinzu, die natürlich daran interessiert waren, dass baldmöglichst dann das Kreuz auf dem Wahlzettel zu ihren Gunsten gemacht wurde. Das war schon im Februar zu erkennen. Gar keine Frage."
Doch woher kam dieses Plakat? Aufgenommen von Wolfgang Weihs in Leipzig, sechs Tage, nach dem Horst Teltschik in sein Tagebuch schrieb: "Wenn wir nicht wollen, dass sie zur D-Mark gehen, muss die D-Mark zu den Menschen gehen"?
Weihs: "Wer jetzt ganz speziell dieses Plakat hergestellt hat, oder auch andere, haben wir nicht hinterfragt. Wir haben die Leipziger gebeten, sich schnell und rasch zusammenzustellen, und wir erkannten sehr schnell, dass man diese Wünsche sehr gerne erfüllt hat. Und insofern kamen wir zu unseren zwei, drei, vier, fünf Bildern, die wir brauchten, um auch relativ schnell wiederum den Zeitungen - das sind ja immerhin zweihundert gewesen, die über dpa beliefert worden sind - die Bilder zugänglich machen zu können."
"Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr". Leipziger Montagsdemonstration, 12. Februar 1990.
Köhler: "… und da fiel mir etwas auf. Dieses Transparent hängt nicht an Latten, wie man sie in der DDR, dem Mängelstaat, immerhin noch überall bekam, sondern an Bambusstöcken! Und das war, in der DDR, die ja nicht mal Bananen für ihre Einwohner hatte, doch etwas ungewöhnlich!"
Tagesschau: "Vom Band ertönt fast pausenlos: Einigkeit und Recht und Freiheit - die einst so kämpferische Leipziger Montagsdemonstration gleicht einem Volksfest. Möglichst bald, am besten gleich, soll sie kommen, die Wiedervereinigung, das ist die klare, einzige Forderung der circa Achtzigtausend."
Schorlemmer: "Na, jedenfalls war ich auch noch damals dagegen, weil absehbar war, dass mit der harten D-Mark auch harte Zeiten auf unsere Wirtschaft DDR zu kommen würden. Und wir am Tropf der Bundesrepublik hängen, lange Zeit."
Tagesschau: "Die Massen sind kleiner, die schwarz-rot-goldenen Fahnen um so zahlreicher, und die Reden vaterländischer geworden. Von der DDR spricht kaum noch einer. Wenn von ihrem Land die Rede ist, dann heißt es Mittel- oder Ostdeutschland. Nachdem die Sowjetunion den Weg zur Einheit freigegeben hat, fordern sie rasche Entscheidungen, gesamtdeutsche Wahlen noch in diesem Jahr. Die Wirtschafts- und Währungsunion soll unverzüglich in die Wege geleitet werden, wer pleite sei, dürfe keine Bedingungen stellen. Die Leipziger Demonstration, in der Vergangenheit stets Seismograph für die Stimmung im Lande, vermittelt die Botschaft: Wenn die D-Mark nicht sehr bald zu uns kommt, gehen wir zu ihr."
Platzierten Strategen aus Bonn die Parole gezielt in der Montagsdemonstration? Am Telefon streitet Horst Teltschik ab: Das Tempo hätten alleine die DDR-Bürger vorgegeben. Man selbst sei nur "hinterhergehechelt".
Köhler: "Und diese Bambusstöcke tauchten auch auf in Dresden, als Helmut Kohl seine berühmte Kundgebung, schon sehr früh, das war im Dezember, da waren viele schwarz-rot-goldene Fahnen an Bambusstöcken befestigt. Und später erfuhr ich, dass aus Bonn, aus der Propagandazentrale der CDU Wagen gekommen waren, die Fahnen mit eben diesen Stöcken anlieferten …"
Kapitel vier: Und immer noch Fragen …
Kaufhold: "Man sagt im Allgemeinen so: Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder. Es wird im Allgemeinen so sein. Im Allgemeinen. Auch in Leipzig. Das hat natürlich auch etwas mit Enttäuschung zu tun, andererseits auch mit 'ner Distanzierung zu der Art, wie Politik eben letztendlich realistisch gemacht wird."
Die erste freie Volkskammerwahl in der DDR wird vom 6. Mai auf den 18. März 1990 vorgezogen. Die Sozialdemokraten der DDR galten bis zuletzt als Favoriten.
Köhler: "Es gab in Leipzig - das war im Wahlkampf, dann, im März - ein Transparent, ein großes Transparent, Helmut Kohl hat es in seinen Erinnerungen abgebildet, das Foto. Ein Transparent, dass eine derartige Beleidigung war der Ostdeutschen. Aber die haben's nicht gemerkt! Auf dem stand: 'Helmut, nimm uns an die Hand, zeig uns den Weg ins Wirtschaftswunderland'. Dass die Ostdeutschen so etwas fabriziert hätten, ist nicht glaublich. Dass sie es hingenommen haben, ist natürlich sehr, sehr schlimm. Aber es war natürlich aus Bonn gekommen."
Die Wahl am 18. März gewinnt die Allianz für Deutschland unter Federführung der Ost-CDU. Am 18. Mai unterzeichnen die Wirtschaftsminister der beiden deutschen Staaten den Vertrag über die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion. Auf der Vertragsmappe der BRD prangt der Bundesadler, auf der Vertragsmappe der DDR fehlt das DDR-Enblem - kein Aufdruck mehr. Friedrich Schorlemmer:
"Helmut Kohl hat politisch, was ihn selbst anlangt, klug gehandelt. Und Helmut Kohl hat die Wahl am 2. Dezember 1990 … hat er schon vorausgewonnen. Nämlich schon in der Wahl am 18. März 1990. Als klar war: Wenn ihr CDU wählt, dann kommt die Deutsche Einheit. Und natürlich mit der D-Mark! Die Deutsche Einheit mit der D-Mark. Oder: Die D-Mark plus deutsche Einheit. Und er versprach die D-Mark auch unter Bedingungen, vor denen die Ökonomen gewarnt hatten!"
Die Folgen des 1. Staatsvertrages : ein vorübergehender Boom im Westen und ein beispielloser Stellenabbau im Osten. Die Treuhandanstalt zerschlägt die Volkseigenen Betriebe, es ist die Stunde der Neuaufbauer und der Spekulanten. Auf Industriebrachen und stillgelegten Rangierbahnhöfen breiten sich blühende Landschaften aus.
Schorlemmer: "Wir hätten einen längeren Weg in unserem Land zu uns selbst finden sollen, um dann nicht als Konkursmasse der Bundesrepublik, der prosperierenden Bundesrepublik angeschlossen zu werden, sondern als ein Partner, als ein willkürlich abgeteiltes Teilland Deutschlands, nun uns überlegen: Wie wollen wir unser Land gemeinsam gestalten, und wie erfüllen wir Artikel 146 des Grundgesetzes? Nämlich dass das deutsche Volk sich in freier Selbstbestimmung eine Verfassung gibt? Und zwar so, dass die unterschiedlichen Erfahrungen da mit einfließen können. Was wir aber hatten war: Die komplette Übernahme. Nicht ein einziger Blick wurde mehr in den Verfassungsentwurf des Runden Tisches getan, kein einziger Blick wurde hereingeworfen in diesen Verfassungsentwurf."
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