Umgang mit der AfD

Staatsrechtler: Ignorieren ist keine Option mehr

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Eine Menschenmenge demonstriert u.a. mit Regenbogenflagge und einem Plakat mit der Aufschrift "Stoppt die AfD".
Die Demonstrationen gegen die AfD seien ein Ausdruck von Verunsicherung, sagt der Staatsrechtler Schönberger. Immer mehr Menschen würden erkennen, dass sich die Partei am rechten Rand nicht mehr ignorieren lasse. © picture alliance / dpa / Ulrich Perrey
Schönberger, Christoph · 18. Januar 2024, 05:40 Uhr
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Die AfD lasse sich nicht mehr als politisches Randphänomen ignorieren, so Staatsrechtler Christoph Schönberger. Das verunsichere viele Menschen. Wut helfe aber nicht weiter, es brauche deutliche Antworten auf die rechtsextremen Positionen der Partei.
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