David Bowie-Doku "Moonage Daydream" wird erstmals auf der "CinemaCon" gezeigt

Bei der Kinomesse "CinemaCon" in Las Vegas ist ein Dokumentarfilm über den 2016 verstorbenen Sänger David Bowie uraufgeführt worden. Für die Produktion "Moonage Daydream" seien Songs, Ausschnitte aus Konzerten, von Fans aufgenommene Bilder sowie eine Reihe abstrakter und surrealer Bilder zusammengemischt worden, hieß es. Es handelt sich um den ersten Film, der offiziell von den Erben Bowies genehmigt wurde. Dafür bekamen die Macher um Regisseur Brett Morgen Zugang zu Tausenden Stunden Archivmaterial. Die Dokumentation soll im nächsten Monat beim Filmfestival von Cannes gezeigt werden. In die Kinos soll sie im September kommen.