"Daten sind das neue Öl"

Von Philip Banse · 11.04.2013
Ob Mensch oder Smartphone, Auto oder Industriesensor: Sie alle produzieren ständig Daten. In einer Welt, in der bald jeder Kühlschrank Internetzugang hat, wachsen die Datenberge in schwindelerregende Höhen. Experten haben für diese Flut von Informationen einen Begriff geprägt: "Big Data".
Die Auswertung dieser Datenströme kann verschiedene Aspekte unseres Lebens effektiver und effizienter machen und birgt ein großes Potential für Forschung, Wissenschaft und Bildung. Auf der anderen Seite wirft Big Data zahlreiche, meist ungelöste rechtliche wie ethische Fragen auf. Wo überschreitet die Datenanalyse die Grenze zur Überwachung? Wem gehören und wem nützen eigentlich die vielen Daten?

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