"Das 'Top-Kill'-Verfahren war ein Versuch, die Bohrung endgültig unter Kontrolle zu kriegen"
Drei Tage lang haben Experten von BP mit der sogenannten "Top-Kill"-Methode versucht, das Bohrloch der im Golf von Mexiko zu verschließen. Doch die Bohrung sei gescheitert, sagt Matthias Reich, Professor für Bohrtechnik an der Bergakademie Freiberg, - und versucht die Gründe zu erklären.
Holger Hettinger: Jetzt am Telefon ist Matthias Reich, er ist Professor für Bohrtechnik an der Bergakademie Freiberg. Glückauf, Herr Reich!
Matthias Reich: Schönen guten Tag!
Hettinger: Herr Reich, im Vorfeld dieses Versuchs, mit der "Top-Kill"-Methode das Bohrloch zu verschließen, haben Experten dieses Verfahren als das Beste und sicherste unter verschiedenen Alternativen bezeichnet. Jetzt ist die "Top-Kill"-Aktion gescheitert. Wie ist das, war das für Sie abzusehen, dass es so schwierig werden könnte, gar scheitern?
Reich: Na ja, also, so aussichtsreich ist das vorher nicht betitelt worden, sondern BP selbst hat im Vorfeld gesagt, dass eine Chance von vielleicht 60 Prozent oder so was besteht, dass das passiert. Vielleicht sollte ich einfach mal erzählen, was überhaupt bei der "Top-Kill"-Methode gemacht wird, dann verstehen wir das besser.
Also, man hat ja eine Lagerstätte angebohrt, und eine Lagerstätte steht normalerweise unter Druck naturgemäß und da ist Öl und Gas drin. Es ist also gar nicht so einfach, so eine Lagerstätte anzubohren. Wenn man so eine Lagerstätte einfach so anbohren würde, käme einem das Gas und Öl natürlich entgegen, und das darf nicht passieren.
Deswegen wird beim Bohren immer zugesehen, dass auch eine entsprechende Gegenkraft von oben nach unten drückt, und das macht eine Bohrspülung, die in dem Bohrloch sich befindet, die ist so schwer, diese Bohrspülung, dass wenn man auf das Öl trifft, dass die Bohrspülung genauso stark nach unten drückt wie das Öl nach oben drückt und dann ist die Situation unter Kontrolle und sicher. Was jetzt durch diesen Unglücksfall passiert ist, ist, dass die Bohrspülung nicht mehr da ist, das heißt, es drückt nichts mehr von oben, sondern das Öl kommt nur noch von unten aus der Lagerstätte nach oben und ergießt sich ins Meer. Das ist natürlich schlecht.
Und mit diesem "Top-Kill"-Versuch, also Über-Kopf-Totpumpen heißt es in der Fachsprache richtig, da hat man versucht, wieder von oben einen Gegendruck auf die Bohrung zu bringen, indem man wieder schweren Schlamm seitlich in die Bohrung eingepumpt hat und gehofft hat, dass dieser schwere Bohrschlamm das ganze Bohrloch ausfüllt, um wieder das Gleichgewicht herzustellen, dass also wieder der Druck von oben und der Druck von unten im Gleichgewicht ist und damit wieder stabile Verhältnisse sind.
Was nicht gelungen ist, ist, hinreichend genug von diesem Schlamm in die Bohrung reinzukriegen, weil dieser Schlamm, den man eingepumpt hat, sich sozusagen auf kürzestem Weg durch den Hintereingang wieder rausgemogelt hat, also, anstatt in das Bohrloch runter zur Lagerstätte zu marschieren, ist dieser Schlamm aus dem defekten Rohr, was da auf dem Meeresgrund liegt und was auch noch aufs Bohrloch drauf ... was auf dem Bohrloch noch drauf sitzt, da ist der Schlamm wieder sozusagen durchs Hintertürchen verschwunden. Und deswegen ist es nicht gelungen, genug Schlamm in die Bohrung zu kriegen und auf die Art und Weise den Gegendruck zu erzeugen, der erforderlich gewesen wäre.
Hettinger: Nun versucht der Ölkonzern BP, mit einem anderen Verfahren hier diesen ... das sprudelnde Öl wieder in den Griff zu bekommen. Einige Medien sprechen von einem Ventil, bei anderen ist es eine Art Auffangbehälter. Was genau geschieht da jetzt in 1500 Metern Tiefe?
Reich: Das kann man eigentlich mit diesem "Top-Kill"-Verfahren gar nicht vergleichen. Das "Top-Kill"-Verfahren war ein Versuch, die Bohrung endgültig unter Kontrolle zu kriegen, und dieses Ventil, dieses Hütchen, was man da jetzt auf dieses Bohrloch drauf setzen will, ist kein Versuch, die Bohrung unter Kontrolle zu kriegen, sondern das ist ein Versuch, wenn man schon die Bohrung noch nicht unter Kontrolle hat, wenigstens die Folgen zu minimieren, dass man also das Öl wenigstens sauber abzieht und dadurch weitere Umweltverschmutzung verhindert. Also, was man da machen will, ist Folgendes: Im Moment ist auf dem Meeresboden ein großes, defektes Ventil, und auf diesem defekten Ventil befindet sich das ebenfalls defekte Verbindungsrohr, was früher zur Bohrinsel geführt hat.
Und dieses defekte Verbindungsrohr, wo jetzt das ganze Öl immer ausströmt, das möchte man absägen, damit man anstatt einem zerquetschten Schrottrohr ... dass man endlich einen ordentlichen Endpunkt hat, wo das Öl ausströmt. Und da möchte man dann, auf diesem sauber definierten Punkt möchte man dann ein passendes Ventil aufsetzen oder einen Adapter, der dann über eine Rohrleitung zu einem Boot an der Meeresoberfläche führt, sodass man das Öl wenigstens auffangen kann. Aber durch diese Maßnahme will man nicht das Bohrloch unter Kontrolle bekommen, das geht damit nicht. Man will nur das Öl sauber irgendwo entsorgen.
Hettinger: Parallel zu diesem Versuch, dieses Hütchen, wie Sie es nennen, aufzusetzen, laufen sogenannte Entlastungsbohrungen. Das dauert eine Weile, bis diese Bohrungen fertiggestellt sind, BP spricht von drei Monaten. Ist das so die Ultima Ratio, langsam aber sicher?
Reich: Das ist, glaube ich, die erfolgversprechendste Methode, die man macht. Da geht es auch wieder genau darum, wie bei der "Top-Kill"-Methode, schweren Schlamm von oben auf die Lagerstätte zu drücken. Also, man bohrt eine neue Bohrung, die in die defekte Bohrung hineingeführt wird, also, man bohrt die kaputte Bohrung tatsächlich an und pumpt dann von dieser separaten Bohrinsel diesen Bohrschlamm, von dem ich bereits gesprochen habe, wieder in die Bohrung runter, sodass dann wieder ein Gleichgewicht hergestellt wird von dem Bohrschlamm von oben und dem Lagerstättendruck von unten.
Und dann hat man die Bohrung wieder richtig unter Kontrolle. Man hat diese Entlastungsbohrungen schon Anfang Mai begonnen, es dauert allerdings eine Weile, es handelt sich um Tiefwasserbohrungen, das ist eine sehr anspruchsvolle Art des Bohrens, und diese Bohrungen müssen auch noch die alte Bohrung, die defekte Bohrung treffen, das ist gar nicht so einfach, weil die ja nur gut 20 Zentimeter Durchmesser hat. Also, da muss man erst mal genau drauf zusteuern und die treffen.
Und das ist die sichere Methode, die dauert aber eine Weile, und man hat wenigstens mit der "Top-Kill"-Methode zwischendurch versucht, auch wenn die Erfolgsaussichten nur vielleicht 50 oder 60 Prozent waren, hat man trotzdem es versucht - es hätte ja sein können, mit etwas Glück, dass man dadurch schon etwas früher die Bohrung unter Kontrolle gekriegt hat. Hat man aber leider nicht, und jetzt muss man sich auf die bereits vorher schon eingeleiteten Entlastungsbohrungen verlassen.
Hettinger: Man hat, wenn man über dieses Unglück hört, immer so zwei zentrale Aspekte, zum einen, es ist ja schon gewaltig tief, 1500 Meter, und das Verfahren ist nicht so wirklich erprobt. Wie ist das bei den Entlastungsbohrungen? Kann man da von einer einigermaßen verlässlichen Erfolgsaussicht ausgehen?
Reich: Sie sprechen immer von 1,5 Kilometern Tiefe. Das ist aber nur die Tiefe bis zum Meeresboden. Die eigentliche Lagerstätte ist noch mal vier Kilometer tiefer, das darf man nicht vergessen. Also, eigentlich ist das Öl und Gas, was da rauskommt, kommt eigentlich aus fast sechs Kilometern Tiefe, und diese Entlastungsbohrungen, die werden auch ungefähr in fünf Kilometern Tiefe, also noch weit unterm Meeresboden werden die in die defekte Bohrung hineingeführt. Und das ist ... Diese Entlastungsbohrungen sind schon 1936, glaube ich, erfunden worden.
In Texas hat damals ein großes Ölfeld in Flammen gestanden und mit dieser Entlastungsbohrung hat man es geschafft, die Flammen über Tage wieder zu ersticken, weil man von unten den Nachschub gestoppt hat. Und seitdem ist das eigentlich die sicherste, aber auch die zeitaufwendigste Methode, um solche völlig außer Kontrolle geratenen Bohrungen wieder unter Kontrolle zu bringen.
Hettinger: Schönen Dank! Das war Matthias Reich, er ist Professor für Bohrtechnik an der Bergakademie in Freiberg. Im Golf von Mexiko ist das "Top-Kill"-Verfahren gescheitert, nun hofft alles auf die Entlastungsbohrungen. Ich danke Ihnen sehr für das Gespräch!
Reich: Bitteschön!
Matthias Reich: Schönen guten Tag!
Hettinger: Herr Reich, im Vorfeld dieses Versuchs, mit der "Top-Kill"-Methode das Bohrloch zu verschließen, haben Experten dieses Verfahren als das Beste und sicherste unter verschiedenen Alternativen bezeichnet. Jetzt ist die "Top-Kill"-Aktion gescheitert. Wie ist das, war das für Sie abzusehen, dass es so schwierig werden könnte, gar scheitern?
Reich: Na ja, also, so aussichtsreich ist das vorher nicht betitelt worden, sondern BP selbst hat im Vorfeld gesagt, dass eine Chance von vielleicht 60 Prozent oder so was besteht, dass das passiert. Vielleicht sollte ich einfach mal erzählen, was überhaupt bei der "Top-Kill"-Methode gemacht wird, dann verstehen wir das besser.
Also, man hat ja eine Lagerstätte angebohrt, und eine Lagerstätte steht normalerweise unter Druck naturgemäß und da ist Öl und Gas drin. Es ist also gar nicht so einfach, so eine Lagerstätte anzubohren. Wenn man so eine Lagerstätte einfach so anbohren würde, käme einem das Gas und Öl natürlich entgegen, und das darf nicht passieren.
Deswegen wird beim Bohren immer zugesehen, dass auch eine entsprechende Gegenkraft von oben nach unten drückt, und das macht eine Bohrspülung, die in dem Bohrloch sich befindet, die ist so schwer, diese Bohrspülung, dass wenn man auf das Öl trifft, dass die Bohrspülung genauso stark nach unten drückt wie das Öl nach oben drückt und dann ist die Situation unter Kontrolle und sicher. Was jetzt durch diesen Unglücksfall passiert ist, ist, dass die Bohrspülung nicht mehr da ist, das heißt, es drückt nichts mehr von oben, sondern das Öl kommt nur noch von unten aus der Lagerstätte nach oben und ergießt sich ins Meer. Das ist natürlich schlecht.
Und mit diesem "Top-Kill"-Versuch, also Über-Kopf-Totpumpen heißt es in der Fachsprache richtig, da hat man versucht, wieder von oben einen Gegendruck auf die Bohrung zu bringen, indem man wieder schweren Schlamm seitlich in die Bohrung eingepumpt hat und gehofft hat, dass dieser schwere Bohrschlamm das ganze Bohrloch ausfüllt, um wieder das Gleichgewicht herzustellen, dass also wieder der Druck von oben und der Druck von unten im Gleichgewicht ist und damit wieder stabile Verhältnisse sind.
Was nicht gelungen ist, ist, hinreichend genug von diesem Schlamm in die Bohrung reinzukriegen, weil dieser Schlamm, den man eingepumpt hat, sich sozusagen auf kürzestem Weg durch den Hintereingang wieder rausgemogelt hat, also, anstatt in das Bohrloch runter zur Lagerstätte zu marschieren, ist dieser Schlamm aus dem defekten Rohr, was da auf dem Meeresgrund liegt und was auch noch aufs Bohrloch drauf ... was auf dem Bohrloch noch drauf sitzt, da ist der Schlamm wieder sozusagen durchs Hintertürchen verschwunden. Und deswegen ist es nicht gelungen, genug Schlamm in die Bohrung zu kriegen und auf die Art und Weise den Gegendruck zu erzeugen, der erforderlich gewesen wäre.
Hettinger: Nun versucht der Ölkonzern BP, mit einem anderen Verfahren hier diesen ... das sprudelnde Öl wieder in den Griff zu bekommen. Einige Medien sprechen von einem Ventil, bei anderen ist es eine Art Auffangbehälter. Was genau geschieht da jetzt in 1500 Metern Tiefe?
Reich: Das kann man eigentlich mit diesem "Top-Kill"-Verfahren gar nicht vergleichen. Das "Top-Kill"-Verfahren war ein Versuch, die Bohrung endgültig unter Kontrolle zu kriegen, und dieses Ventil, dieses Hütchen, was man da jetzt auf dieses Bohrloch drauf setzen will, ist kein Versuch, die Bohrung unter Kontrolle zu kriegen, sondern das ist ein Versuch, wenn man schon die Bohrung noch nicht unter Kontrolle hat, wenigstens die Folgen zu minimieren, dass man also das Öl wenigstens sauber abzieht und dadurch weitere Umweltverschmutzung verhindert. Also, was man da machen will, ist Folgendes: Im Moment ist auf dem Meeresboden ein großes, defektes Ventil, und auf diesem defekten Ventil befindet sich das ebenfalls defekte Verbindungsrohr, was früher zur Bohrinsel geführt hat.
Und dieses defekte Verbindungsrohr, wo jetzt das ganze Öl immer ausströmt, das möchte man absägen, damit man anstatt einem zerquetschten Schrottrohr ... dass man endlich einen ordentlichen Endpunkt hat, wo das Öl ausströmt. Und da möchte man dann, auf diesem sauber definierten Punkt möchte man dann ein passendes Ventil aufsetzen oder einen Adapter, der dann über eine Rohrleitung zu einem Boot an der Meeresoberfläche führt, sodass man das Öl wenigstens auffangen kann. Aber durch diese Maßnahme will man nicht das Bohrloch unter Kontrolle bekommen, das geht damit nicht. Man will nur das Öl sauber irgendwo entsorgen.
Hettinger: Parallel zu diesem Versuch, dieses Hütchen, wie Sie es nennen, aufzusetzen, laufen sogenannte Entlastungsbohrungen. Das dauert eine Weile, bis diese Bohrungen fertiggestellt sind, BP spricht von drei Monaten. Ist das so die Ultima Ratio, langsam aber sicher?
Reich: Das ist, glaube ich, die erfolgversprechendste Methode, die man macht. Da geht es auch wieder genau darum, wie bei der "Top-Kill"-Methode, schweren Schlamm von oben auf die Lagerstätte zu drücken. Also, man bohrt eine neue Bohrung, die in die defekte Bohrung hineingeführt wird, also, man bohrt die kaputte Bohrung tatsächlich an und pumpt dann von dieser separaten Bohrinsel diesen Bohrschlamm, von dem ich bereits gesprochen habe, wieder in die Bohrung runter, sodass dann wieder ein Gleichgewicht hergestellt wird von dem Bohrschlamm von oben und dem Lagerstättendruck von unten.
Und dann hat man die Bohrung wieder richtig unter Kontrolle. Man hat diese Entlastungsbohrungen schon Anfang Mai begonnen, es dauert allerdings eine Weile, es handelt sich um Tiefwasserbohrungen, das ist eine sehr anspruchsvolle Art des Bohrens, und diese Bohrungen müssen auch noch die alte Bohrung, die defekte Bohrung treffen, das ist gar nicht so einfach, weil die ja nur gut 20 Zentimeter Durchmesser hat. Also, da muss man erst mal genau drauf zusteuern und die treffen.
Und das ist die sichere Methode, die dauert aber eine Weile, und man hat wenigstens mit der "Top-Kill"-Methode zwischendurch versucht, auch wenn die Erfolgsaussichten nur vielleicht 50 oder 60 Prozent waren, hat man trotzdem es versucht - es hätte ja sein können, mit etwas Glück, dass man dadurch schon etwas früher die Bohrung unter Kontrolle gekriegt hat. Hat man aber leider nicht, und jetzt muss man sich auf die bereits vorher schon eingeleiteten Entlastungsbohrungen verlassen.
Hettinger: Man hat, wenn man über dieses Unglück hört, immer so zwei zentrale Aspekte, zum einen, es ist ja schon gewaltig tief, 1500 Meter, und das Verfahren ist nicht so wirklich erprobt. Wie ist das bei den Entlastungsbohrungen? Kann man da von einer einigermaßen verlässlichen Erfolgsaussicht ausgehen?
Reich: Sie sprechen immer von 1,5 Kilometern Tiefe. Das ist aber nur die Tiefe bis zum Meeresboden. Die eigentliche Lagerstätte ist noch mal vier Kilometer tiefer, das darf man nicht vergessen. Also, eigentlich ist das Öl und Gas, was da rauskommt, kommt eigentlich aus fast sechs Kilometern Tiefe, und diese Entlastungsbohrungen, die werden auch ungefähr in fünf Kilometern Tiefe, also noch weit unterm Meeresboden werden die in die defekte Bohrung hineingeführt. Und das ist ... Diese Entlastungsbohrungen sind schon 1936, glaube ich, erfunden worden.
In Texas hat damals ein großes Ölfeld in Flammen gestanden und mit dieser Entlastungsbohrung hat man es geschafft, die Flammen über Tage wieder zu ersticken, weil man von unten den Nachschub gestoppt hat. Und seitdem ist das eigentlich die sicherste, aber auch die zeitaufwendigste Methode, um solche völlig außer Kontrolle geratenen Bohrungen wieder unter Kontrolle zu bringen.
Hettinger: Schönen Dank! Das war Matthias Reich, er ist Professor für Bohrtechnik an der Bergakademie in Freiberg. Im Golf von Mexiko ist das "Top-Kill"-Verfahren gescheitert, nun hofft alles auf die Entlastungsbohrungen. Ich danke Ihnen sehr für das Gespräch!
Reich: Bitteschön!