Das "andere" Weihnachtsoratorium
Man muss zu Weihnachten nicht immer das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach aufführen; es gibt auch andere Komponisten, die sich der Geburt Jesu musikalisch angenommen haben. So komponierte Alessandro Scarlatti im Jahre 1705 in Rom seine große Weihnachtskantate "Cinque Profeti".
Der Italiener arrangiert ein fiktives Treffen der fünf Propheten, die einst den Messias vorhersagten.
Dass die theatralische Idee auch ohne szenische Umsetzung funktioniert, beweisen fünf renommierte Gesangssolisten und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin.
Quais als Ouvertüre werden drei Sätze aus dem berühmten "Weihnachtskonzert" von Arcangelo Corelli gespielt.
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin
Aufzeichnung vom 22.12.2005
Arcangelo Corelli
3 Sätze aus Concerto grosso op. 6 Nr. 8 ("Weihnachtskonzert”):
Vivace - Grave - Allegro
Alessandro Scarlatti
"Cinque Profeti" (Weihnachtskantate)
Sibylla Rubens, Sopran
Deborah York, Sopran
Daniel Taylor, Altus
Andreas Karasiak, Tenor
Stephan MacLeod, Bass
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Konzertmeister: Bernhard Hartog
nach Konzertende ca. 21:20 Uhr Nachrichten
Dass die theatralische Idee auch ohne szenische Umsetzung funktioniert, beweisen fünf renommierte Gesangssolisten und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin.
Quais als Ouvertüre werden drei Sätze aus dem berühmten "Weihnachtskonzert" von Arcangelo Corelli gespielt.
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin
Aufzeichnung vom 22.12.2005
Arcangelo Corelli
3 Sätze aus Concerto grosso op. 6 Nr. 8 ("Weihnachtskonzert”):
Vivace - Grave - Allegro
Alessandro Scarlatti
"Cinque Profeti" (Weihnachtskantate)
Sibylla Rubens, Sopran
Deborah York, Sopran
Daniel Taylor, Altus
Andreas Karasiak, Tenor
Stephan MacLeod, Bass
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Konzertmeister: Bernhard Hartog
nach Konzertende ca. 21:20 Uhr Nachrichten