"Da sitzt Frau Hunziker rum - die hat da keinen Fehler gemacht"
Der TV-Produzent Friedrich Küppersbusch hat Moderatorin Michelle Hunziker als Nachfolgerin für den scheidenden "Wetten dass..?"-Moderator Thomas Gottschalk vorgeschlagen. Ein Engagement von Stefan Raab hält er für unwahrscheinlich.
Im Deutschlandradio Kultur sagte er am Montag, er staune nur über all die Namen, die er in den Medienseiten lese. "Da ist wirklich jeder H&M-Kleiderständer, der irgendwann mal bei Tele 58 die Wetternachrichten moderiert hat, jetzt dringender Kandidat für 'Wetten dass..?'." Und weiter: "Also, mit welchem Selbstverständnis man auf die Frau, die das schon die ganze Zeit macht, jetzt nicht kommt, ist schon drollig."
Michelle Hunziker, die bisher Gottschalks Assistentin war, habe in der Show nichts falsch gemacht. "Die hat da keinen Fehler gemacht", sagte Küppersbusch. Im Übrigen habe Thomas Gottschalk selbst einmal als Außenwetten-Reporter von Frank Elstner angefangen. Man könne Hunziker ja den RTL-Moderator Marco Schreyl als "Sidekick" zur Seite stellen. Dann habe man ein Moderatoren-Pärchen. "Das würde die Last nehmen von den beiden."
Küpppersbusch würdigte Thomas Gottschalk als "einsamen Zwanzigender auf der Lichtung des deutschen Fernsehens" - als einen wie Hans-Joachim Kulenkampff oder Hape Kerkeling "und da wird's schon dünne". Daher glaube er, dass Gottschalk weiterhin "schöne Sachen" machen werde.
Dass Stefan Raab die Sendung übernehmen könne, hält Küppersbusch für abwegig, wenngleich man beim ZDF schon eine Weile über eine Besetzung mit Stefan Raab nachgedacht habe.
Küppersbusch sagte, Raab sei einer, "der in seiner Weise inzwischen so groß ist, dass er nur noch kichert, wenn sie ihm jetzt 'Wetten dass..?' anbieten. Der wird's nicht machen."
Michelle Hunziker, die bisher Gottschalks Assistentin war, habe in der Show nichts falsch gemacht. "Die hat da keinen Fehler gemacht", sagte Küppersbusch. Im Übrigen habe Thomas Gottschalk selbst einmal als Außenwetten-Reporter von Frank Elstner angefangen. Man könne Hunziker ja den RTL-Moderator Marco Schreyl als "Sidekick" zur Seite stellen. Dann habe man ein Moderatoren-Pärchen. "Das würde die Last nehmen von den beiden."
Küpppersbusch würdigte Thomas Gottschalk als "einsamen Zwanzigender auf der Lichtung des deutschen Fernsehens" - als einen wie Hans-Joachim Kulenkampff oder Hape Kerkeling "und da wird's schon dünne". Daher glaube er, dass Gottschalk weiterhin "schöne Sachen" machen werde.
Dass Stefan Raab die Sendung übernehmen könne, hält Küppersbusch für abwegig, wenngleich man beim ZDF schon eine Weile über eine Besetzung mit Stefan Raab nachgedacht habe.
Küppersbusch sagte, Raab sei einer, "der in seiner Weise inzwischen so groß ist, dass er nur noch kichert, wenn sie ihm jetzt 'Wetten dass..?' anbieten. Der wird's nicht machen."