Chemielehrer als Drogenbaron
Walter hat Krebs und will seine Familie finanziell absichern. Die chemische Droge Chrystal Meth verspricht dem Chemielehrer das schnelle Geld. Doch auch als der Krebs zurückgeht und längst Genug Geld da ist, zieht sich Walter nicht aus der Welt der Drogenkartelle zurück. Die vielfach ausgezeichnete Serie "Breaking Bad" bannt mit exzellenter Spannung und überragenden Schauspielern.
Der introvertierte Chemielehrer Walter White führt gemeinsam mit Frau und Sohn ein bescheidenes Vorstadtleben in der Wüstenstadt Albuquerque nahe der mexikanischen Grenze. Plötzlich bekommt er eine niederschmetternde Diagnose:
Arzt: "Mr. White?"
Walter: ""Ja?"
Arzt: "Sie haben doch verstanden, was ich gerade gesagt habe?"
Walter: "Ja. Lungenkrebs. Inoperabel.""
Walter entscheidet, dass er nur noch seine Familie finanziell absichern und dann sterben will. Um an schnelles Geld zu kommen, beginnt er die chemische Droge Chrystal Meth herzustellen.
Jesse: ""Das ist erste Sahne. Wir haben hier Kristalle, die sind fünf bis acht Zentimeter lang. Das ist pures Glas."
Walter: "Tja."
Jesse: "Verdammt, Sie sind ein Künstler. Das ist Kunst, Mr. White!"
Walter: "Eigentlich ist es nur einfachste Chemie. Aber danke Jesse, freut mich, wenn es so annehmbar ist.""
Mithilfe eines ehemaligen Schülers entsteht daraus bald ein einträgliches Geschäft. Doch auch als der Krebs zurückgeht und längst genug Geld da ist, zieht Walter sich nicht zurück. Im Gegenteil: Immer tiefer verstrickt er sich in die gefährliche Welt der Drogenkartelle. Irgendwann weiß auch seine Frau Bescheid:
Walter: ""Von Polizei will ich aber nichts wissen."
Skyler: "Du bist eben kein hartgesottener Berufsverbrecher und deswegen wächst Dir das Ganze über den Kopf. Und das werden wir denen sagen, das ist die Wahrheit."
Walter: "Das ist nicht die Wahrheit."
Skyler: ""Natürlich ist sie das! Walt, lass uns beide damit aufhören, die Sache zu rechtfertigen und zugeben, dass Du in Gefahr bist!""
Der Zuschauer erlebt Walters Evolution zum machtbesessenen Drogenbaron hautnah mit. Der großartige Schauspieler Bryan Cranston stellt glaubhaft dar, wie der einst so langweilige Chemielehrer Gefallen an seiner neuen Rolle findet. Bald nimmt das Böse in ihm überhand:
Walter: ""Weißt Du eigentlich mit wem Du hier redest? Weißt Du, wie viel ich im Jahr verdiene? Ein Unternehmen, das groß genug wäre, um an der NASDAQ gehandelt zu werden, würde kaputt gehen. Es würde verschwinden. Ich bin nicht in Gefahr, Skyler. Ich bin die Gefahr! Einer öffnet die Haustür und wird erschossen und Du meinst, das wäre ich? Nein, ich bin derjenige der bei ihm klopft!""
Gewalt, Drogenkriminalität und Geldgier mitten im bürgerlichen Leben - Breaking Bad konfrontiert die Zuschauer mit einem pervertierten amerikanischen Traum. Und bannt sie mit exzellenter Spannung, überragenden Schauspielern und perfekt inszenierten Bilder in der Wüste New Mexicos. Die Serie hat dafür zahlreiche Auszeichnungen erhalten und ist zu einer der meistzitierten Serien der Gegenwart geworden.
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Walter: ""Ja?"
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Walter: "Ja. Lungenkrebs. Inoperabel.""
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Jesse: ""Das ist erste Sahne. Wir haben hier Kristalle, die sind fünf bis acht Zentimeter lang. Das ist pures Glas."
Walter: "Tja."
Jesse: "Verdammt, Sie sind ein Künstler. Das ist Kunst, Mr. White!"
Walter: "Eigentlich ist es nur einfachste Chemie. Aber danke Jesse, freut mich, wenn es so annehmbar ist.""
Mithilfe eines ehemaligen Schülers entsteht daraus bald ein einträgliches Geschäft. Doch auch als der Krebs zurückgeht und längst genug Geld da ist, zieht Walter sich nicht zurück. Im Gegenteil: Immer tiefer verstrickt er sich in die gefährliche Welt der Drogenkartelle. Irgendwann weiß auch seine Frau Bescheid:
Walter: ""Von Polizei will ich aber nichts wissen."
Skyler: "Du bist eben kein hartgesottener Berufsverbrecher und deswegen wächst Dir das Ganze über den Kopf. Und das werden wir denen sagen, das ist die Wahrheit."
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